Funktioniert und macht was es soll. Kinderleichter Einbau.Lediglich wenn die Batterie schwach ist gibt das Gerät einen nie endenden Piepton von sich der die ganze Nachbarschaft nervt. Also nichts für meinen Rasentraktor der ein halbes Jahr in der Garage steht und nur in den Sommermonaten betrieben wird. Dann doch weiterhin über Winter Batterie ausbauen.

Ich habe den Trennschalter in meinem Wohnwagen zum Moover eingebaut.Da der Moover mit 100A abgesichert ist, der Trennschalter bis 200A schalten kann, passt das Setup perfekt.Jetzt nur noch ein Knopfdruck, und der Moover ist einsatzbereit.

Ich darf hier ein kostenfrei zur Verfügung gestelltes Produkt testen und versichere dies unvoreingenommen und bestmöglich objektiv nach meinen eigenen Wertvorstellungen zu tun.Der getestete Trennschalter kam innerhalb der angekündigten Lieferzeit in einer ca. 12,5 x 10 x 5cm großen Schachtel unbeschädigt hier an.Lieferumfang: 1x Trennschalter, Größe 4 x 4 x 4,5cm mit Montagelasche1x Montagezubehör für den elektrischen Anschluss2x Funkfernbedienung als SchlüsselanhängerDer Trennschalter arbeitet mit 12V Spannung welche direkt an der Starterbatterie abgegriffen wird.Während Corona waren Wohnmobile heiß begehrt - entsprechend entwickelten sich die Verkaufszahlen. Leider sind in der Folge auch die Diebstahlzahlen dieser Fahrzeuge massiv gestiegen und neben dem finanziellen Verlust, schmerzt es auch arg wenn einem das mit viel Herzblut ausgestattete Reisemobil entwendet wird. Hier kann ein Trennschalter, welcher die Starterbatterie komplett vom Fahrzeug trennt, für wirksamen Schutz sorgen. Das hier getestete Modell ist für Fahrzeuge mit 12V-System gedacht und kann über den Kontakt zwischen Klemme „30“ und „87“ maximal 200A bei 14V schalten. Da der Anlasser der meisten Fahrzeuge üblicher Weise einige hundert Ampere zieht, ist dieser direkt an der Batterie angeklemmt und kann hier unbeachtet bleiben. Mit 200A sollte der Relaiskontakt daher für die Mehrheit der Wohnmobile ausreichend dimensioniert sein, zumal das Bordnetz mit Kühlschrank, Licht, Klima usw. ohnehin in den meisten Fällen über eine zweite Batterie betrieben wird.Der Einbau erfolgt bei mir unter Einsatz des beigefügten Materials (kleine Stromschiene, Polklemme mit ca. 17mm Durchmesser) direkt an der Batterie. Zu beachten ist, dass der Minus-Pol = Masse geschaltet wird - ansonsten war die Installation problemlos verlaufen.Ein- und ausschalten kann man das Relais mittels einer der beiden beiliegenden Funkfernbedienungen, welche im Übrigen einen echt hochwertigen Eindruck vermitteln. Je Fernbedienung sind 2 Batterien vom Typ „2016“ verbaut. Diese kann man nach öffnen der kleinen Fernschalter (Gehäuse sind durch drei Schräubchen mit PH00-Kopf verschlossen) problemlos erneuern.Fazit: Ein Baustein auf dem Weg zu einem wirkungsvollen Diebstahlschutz für das Fahrzeug. Ich werde noch die Lenkung ganz einschlagen und eine Lenkradkralle anbringen - so kann man vielleicht auch verhindern, dass der Camper weggeschleppt wird. Wir wohnen hier in Grenznähe - was man da erlebt ist teilweise unfassbar ... Man kann es potentiellen Tätern nur schwer machen - einen absoluten Schutz gibt es ohnehin nicht.Der Trennschalter macht einen seriösen Eindruck. Die Qualität von Schalter und Zubehör ist guter KFZ-Standard. Einziges kleines Manko (das aber in der Natur der Sache liegt): Bei ausgeschaltetem Relais geht nichts ohne die Fernbedienung. Hat man diese aus irgendeinem Grund nicht zur Hand, dann hilft nur überbrücken der Klemmen „87“ und „30“ am Trennrelais - aber VORSICHT - dabei keinen Kurzschluss verursachen. Autobatterien haben mächtig Power. Das gilt auch schon für die Montage des Trennschalters ;-)

Hallo, das Auto steht derzeit auch mal mehrere Wochen auf dem Parkplatz. Ich habe mich richtig auf den Batterie Trennschalter gefreut. Eben angekommen, das Zubehör und alles wie beschrieben und sieht sehr solide aus, wäre da nicht der Anschlussplan (leider nicht in der Produkteschreibung bei Amazon schon zu sehen) und mein nicht dazu passender Ford Focus III :-(. Beim Focus verschwindet die halbe Batterie in der Karosserie - keine Chance den Unterbrecher am Minuspol der Batterie anzuschließen. Ich finde es wirklich schade, aber ich kann das Gerät leider nicht gebrauchen. Ich glaube das gilt für alle Batterie Trennschalter, der Minuspol der Batterie muss frei zugänglich sein! Da kann der GEAREVER Trennschalter auch nichts dafür, aber er geht leider leider zurück.

Also ich habe diesen Batterie Trennschalter in unseren kleinen Mazda installiert und er funktioniert tadellos. Die Installation erfordert aufgrund einer (leider) zu klein gedruckten Anleitung ein wenig schwierig doch mit etwas technischem Verständnis ist dies auch zu meistern. Die einzelnen Komponenten wirken wertig und erfüllen Ihren Zweck. Mit einem Preis von 28,99 € (August 2024) macht man hier nichts falsch. Als VINE-Stimme konnte ich ein Set hiervon kostenfrei Ausprobieren.

Den "GEAREVER 200A Batterie Trennschalter" habe ich zum Testen bestellt...Wie man bereits dem Angebot entnehmen kann, beinhaltet dieses Set alle zum Einbau benötigten Teile.Eine Anleitung liegt auch bei, benötigt man eigentlich nicht...Ich habe dieses Trennrelais noch nicht verbaut und schreibe deshalb auch keine vor Fehlern strotzende Fake - Rezension! (z.B. daß ein Anlasser ja viel zu viel Strom zieht und das Relais deshalb in die Minusleitung gesetzt wurde *hahaha*)Bisher habe ich zunächst nur geprüft, ob dieses fernbedienbare Relais grundsätzlich funktioniert - das tut es, beide FBs OK, nix defekt.Laut Anleitung wird vorgeschlagen, dieses Relais an den Minuspol der Starterbatterie anzuklemmen. Das ist auch die übliche Vorgehensweise. Man kann es, aus welchem Grund auch immer, auch an den Pluspol anklemmen...Oder ganz gezielt nur einen Stromkreis trennen.Bei meinem geplanten Versuchsaufbau ist an der Starterbatterie am Minuspol bereits ein mechanischer Trennschalter vorhanden. Es ist auch nicht erwünscht, mittels "Wegfahrsperre" die Batterie komplett zu trennen - evtl. wird diese ja gerade geladen oder sonst irgendwie genutzt (Senderspeicher vom Billig-Autoradio, etc...). Eine "Wegfahrsperre" direkt an der Starterbatterie ist auch relativ nutzlos: Haube auf - mit Starthilfekabel überbrückt - Haube zu - starten & wegfahren ...Geplant ist, dieses Relais unter dem Armaturenbrett zu verbauen und damit den Starter zu unterbrechen. Bei dem "Kabelsalat" in einem ü30 Fahrzeug dürfte es für einen potentiellen Dieb zu lange dauern ...Von mir eine klare Empfehlung als günstige "Wegfahrsperre" für ältere Fahrzeuge.

Erfüllt das was man erwartet

Materialanmutung und Verarbeitung dem Preis entsprechend gut.Produkt paßt zur Abbildung und Beschreibung.