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Bewertet in Deutschland am 25. März 2025
Wir nutzen das System seit Mitte Januar und leider hält es nicht was es verspricht.Regelmäßig setzt die Liveansicht aus und es ist notwendig sich Zuhause in der App abzumelden, das Snycmodul vom Strom zu nehmen und alles wieder zu starten.Das passierte anfangs nur wenn es Appupdates gab aber nun auch grundlos. Somit ist das System nutzlos weil unzuverlässig.Anzumerken sei, dass wir lediglich die Live-Ansicht nutzen ohne Abo nutzen, laut Bewertungen im Google Play Store haben aber auch Nutzer des Abomodells Probleme mit einer funktionslosen App, teilweise schon seit Tagen/Wochen.Wir werden uns jetzt nach einem anderen System umsehen und die Blinks reklamieren.Der "Support" ist übrigens auch grottenschlecht und keine Hilfe.Auf die ursächliche Problematik wird nicht eingegangen, es kommen Textbausteine mit denen man sich im Kreis dreht und nicht weiterkommt.
Konstantinos Grassos
Bewertet in Deutschland am 12. Februar 2025
I use it outside my apartment front door. Works great with the wifi module placed inside near the door. Never had any problem. Lithium lasting batteries last for a year.
Matthias Hain
Bewertet in Deutschland am 26. November 2024
Wir hatten währen des Urlaubs Ein Gerüst am Haus stehen. Ich wollte sicher gehen, dass ich mitbekomme wen jemand einsteigt. Die Kamera erkennt sicher was sich auf den Balkonen bewegt und ob jemand reinkommt.
Andreas
Bewertet in Deutschland am 4. April 2024
Meine Frau und ich sind total begeistert. Die Blink Indoor Kameras ließen sich problemlos installieren und einrichten. Einfach den QR-Code scannen und die einzelnen Schritte zur Einrichtung werden daraufhin angezeigt. Hatte es mir komplizierter vorgestellt. Auch die Übertragung der Kameras auf verschiedene Handys usw. funktionierte sehr gut. Die Kameras reagieren sehr gut auf Bewegungen..., der Nachtsichtmodus funktioniert ebenfalls gut. Interessant sind die Bewegungszonen..., diese können ausgeblendet werden, sodass Privatsphärenbereiche unberührt bleiben. Wenn mehrere Kameras im Einsatz sind, wird unbedingt das Sync Modul benötigt. Der Kameralautsprecher funtioniert ebenfalls gut.Haben jetzt zusätzlich eine Außenkamera für den Garten bestellt. Bin total gespannt.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 28. August 2023
Solange es einen Testzeitraum gibt funktioniert die Kamera ganz gut - wobei auch mit Abstrichen weil die Reaktionszeit eher mau ist….. man kann einen USB Stick anschließen um Videos zu speichern. Und jetzt kommt der BURNER…. Nach dem Testzeitraum kam überhaupt kein Video mehr aufgezeichnet werden. Cloud würde ich ja verstehen wenn ohne ABBO nicht geht. Aber lokal ist es auch gesperrt…. Das ist Abzocke und in der Produktbeschreibungen so auch nicht zu lesen…. Hab das Teil nun 1 1/4 Jahre und kann nur noch Live-Ansichten sehen. Es gibt nicht mal einen Warnton wenn sich vor der Kamera was bewegt… Sehr enttäuscht von der Vorgehensweise.. kann allen Interessenten nur abraten - weil das Abbo ist alles andere als günstig mit Minimum 3€ pro Monat. SCHADEUPDATE 09.09.2023Blink Service hat sich bei mir überraschend gemeldet und mir kostenlos ein Modul und einen USB Stick angeboten. Tatsächlich sind diese bei mir eingetroffen und nun kann ich lokal speichern und das Gerät macht wieder was es soll. GANZ TOLLER SERVICE - HAB ICH SO NOCH NIE ERLEBT UND KANN HIER NUR VOLL DES LOBES SEIN.5 PUNKTE MIT PLUS FÜR DEN SERVICE.Das Gerät ist somit wieder völlig in Ordnung und funktioniert einwandfrei auch ohne Abbo. Korrigiere daher meine Bewertung von 1 auf 5 Sterne
Iksef
Bewertet in Deutschland am 22. Oktober 2020
__________________________________________________________Update bzgl. Cloudkosten 24.11.2020:Da es für viele vielleicht interessant und relevant sein dürfte, wenn ihr bereits eine ältere Blink Kamera wie die XT2 habt und diese mit euren Blinkaccount, welcher bis zum 15.04.2020 erstellt wurde, so ist die Cloud auch weiterhin, auch nach dem 31.03.2021, kostenlos nutzbar - auch für die Blink Indoor und Outdoor.Update 22.11.2020:Eines muss ich hier bemängeln und vielleicht hilft es auch jemanden weiter der Probleme bei der Einrichtung hat. Ein Bekannter hat von mir auch die Blink geholt und schaffte es nicht sie einzurichten, ich war ganz verwundert, bin zu ihm hin und hab geschaut woran es lag. Er konnte das Syncmodule nicht mit seinem Router verbinden. Ich konnte ihm dann bei dem Problem helfen - er hatte ein zu langes W-LAN Passwort, scheinbar hat das Syncmodule also Probleme mit zu langen Passwörtern (seines war 34 Zeichen lang [ohne Sonderzeichen und keine Umlaute und kein ß, ganz normal aus Ziffern und dem deutschen Alphabet]), habe sein Netzwerkschlüssel auf 30 Zeichen reduziert und schon ging es problemlos. Leider zeigte die App bei den fehlgeschlagenen Verbindungen immer nur an, dass keine Verbindung aufgebaut werden konnte, wahrscheinlich weil der Netzwerkschlüssel des W-Lan falsch eingegeben wurde - könnte für einige zu Probleme werden dieses Problem zu identifizieren und zur Verzweiflung führen, denn die Einrichtung ist ansonsten einfach und mühelos.__________________________________________________________Ich selbst habe mehrere Kameras zuhause und diese nun für meinen Vater installiert, die Rezension soll vor allem die Unterschiede zu der Blink Indoor (1. Generation), der Blink XT2 verdeutlichen und welche Kamera ich euch letztlich empfehlen würde.Die Blink Indoor der 1. Generation kam bereits 2016 raus, dementsprechend sind vier Jahre technischer Unterschied vorhanden, um es kurz zu machen, ein Upgrade lohnt sich in jedem Fall.Leider muss man aber auch nüchtern betrachten, dass sich die Blink XT2 (2019) mit dieser hier nicht mehr so stark unterscheidet, dazu will ich die Indoor der 1. Und der 2. Generation (2. Ist die jetzige) und die der XT2 vergleichen und die, für die Mehrheit wohl wichtigsten, Eigenschaften aufzeigen:- Alle 3 haben einen Blickwinkel von 110 Grad- Alle können maximal 30 Bilder pro Sekunde- Alle sind mit Alexa kompatibel- Die 1. Generation hat eine 720p Auflösung (HD) und besitzt keine Nachtsicht und bietet lediglich eine 1-Weg-Audio, die Jetzige und die XT2 haben 1080p (FHD) und können beide auch Nachtaufnahmen bieten und man kann mit beiden sowohl Geräusche hören als auch durch die Kamera sprechen (2-Wege-Audio)- Im Vergleich zum Vorgängermodell kann man die Betriebsanzeige-LED nun deaktivieren, also für eine „diskretere Überwachung“ sorgen, lediglich wenn die Nachtsicht aktiv ist, leuchtet die rote LED aufMan kann schon große Unterschiede zwischen der Indoor 1. Generation aus dem Jahr 2016 und der Neuen erkennen, jedoch sind die Unterschiede von der XT2 mit der Lupe zu suchen, sie hat keine nennenswerte/wichtige Unterschiede, nur Kleinigkeiten das z.B. die Indoor die leichteste Kamera (nur 48 g) ist. Natürlich ist die XT witterungsbeständig und für Außen geeignet, dies kann man aber auch mit der neuen Blink Outdoor, die zwei Tage später veröffentlicht wird als die Indoor-Variante und etwas teurer ist.Einrichtung/Inbetriebnahme:Die Einrichtung des Syncmoduls und die Verbindung mit der Kamera ist sehr einfach und wenn man stur die Schritte befolgt, die angegeben sind, so schaffen es auch Laien ohne Schwierigkeiten.Einzig sollte man eines bedenken, dass die Kamera nur mit 2,4 GHz Netzwerk zurechtkommt, solltet ihr einen Router haben der Bereits 5 GHz kann, so wird er beides unterstützen, außer ihr habt – warum auch immer – 2,4 GHz deaktiviert, dann müsst ihr im Router das 2,4 GHz wieder aktivieren – ist einem Bekannten mal passiert, deswegen will ich es vielleicht nur erwähnen.Batterie vs. Kabelkameras:Der einzige Nachteil bei solchen Kabellosen Kameras ist, dass man nicht ständig das Livebild beobachten sollte, da die Batterie dann entsprechend schneller leer geht. Offiziell halten die Batterien für 5.882 Sekunden Live-Video, das sind umgerechnet gerade mal 98 Minuten, natürlich kommen dazu noch die anderen angegebenen Zeiten für Bewegungsaufzeichnungen und Sprechen, jedoch sind diese nicht so Energieaufwändig wie das direkte Livebild, so dass ich vielleicht 3 Stunden schätzen würde, wenn man nur Liveüberragung anschaut. Das mag sich jetzt vielleicht schlecht anhören, aber bedenkt, dass man sich das Video in der Cloud eher anschaut, wenn nicht gerade ein Einbrecher in der Wohnung ist und das kostet dann wiederum keine Batterieleistung – jedoch wenn jemand gerne alles tagsüber im Blick behalten will, der sollte sich dann vielleicht eher eine Kamera wie die Bosch 360 Grad Kamera besorgen https://www.amazon.de/dp/B07GYX7TNM/Vergleich mit Arlo:Einige mögen sich nun fragen, warum man in Zeiten wo jedes neue Smartphone 4k mit 60 Bildern/Sekunde aufnehmen kann und 8k nicht mehr weit entfernt ist, es nun keine UHD Kamera von Blink gibt.Ja, das Bild einer UHD Kamera, z.B. das der Arlo 4k UHD sieht um Welten besser und detaillierter aus, allerdings muss man auch realistisch bleiben, Deutschland ist nun mal ein Entwicklungsland wenn es um den digitalen Netzausbau geht, und schon eine FHD Kamera benötigt mindestens 2 Mbit/s im Upload von daher fallen UHD-Kameras für die meisten weg.Eher frage ich mich warum der Kamerawinkel nicht endlich verbessert wurde – 110 Grad sind halt nicht die Welt, auch hier ist Arlo 4k deutlich besser mit 180 Grad (Fischaugenmodus, jedoch berechnet ein Algorithmus das Bild ganz gut „flach“), selbst die günstigeren Varianten haben einen besseren Winkel wie 160 Grad, selbst aus 2017 die Modelle haben 130 Grad…Aber man muss auch fair sagen, eine Arlo 4k kostet auch mehr als das 4-fache und generell sind die Arlos auch etwas größer und auffälliger.Cloud:Der Cloudspeicher ist bis 2021 Ende März kostenlos, danach kostet es 3 EUR/Monat für eine Kamera oder 10 EUR/Monat für bis zu 10 Kameras – vorbildlich das dies auf der Produktseite von Amazon deutlich ausgewiesen ist. Der Preis erscheint mir noch als hinnehmbar (auch wenn andere Anbieter wie Bosch die Cloud gratis anbieten).Auch mache ich mir hier weniger Sorgen mit den Daten in der Cloud als bei einem Kamerahersteller aus dem asiatischen Raum, welche die Kameras für 20-30 EUR anbieten…Natürlich kann man die Kamera auch ohne Cloud betreiben, empfehle ich aber bei dieser Art Kabellosen Kameras eher weniger, denn wenn das Worst-Case-Szenario eintritt und bei euch wird eingebrochen, dann wird die Kamera euch nichts nützen wenn sie mitgenommen und/oder zerstört wird, mit der Cloud ist der Einbrecher in eurem Account gefangen 😊Welche Kamera solltet ihr euch holen?Wenn ihr noch eine Blink der 1. Generation habt, so lohnt sich ein Upgrade auf die Neue, die höhere Auflösung macht sich deutlich bemerkbar und auch der Nachtsichtmodus ist ein wichtiges Kriterium.Habt ihr bereits eine Blink XT2, so lohnt sich ein Kauf/Wechsel nicht, sie sind nahezu identisch, nur das die XT2 halt auch für den Außenbereich einsetzbar ist.Habt ihr gar keine Blink bisher, so schaut nach welche Blink am günstigsten ist, XT2 https://www.amazon.de/dp/B07M98TLCK/ oder diese Blink Indoor (2. Generation) (oder auch Blink Outdoor 2. Generation, wenn ihr eine wetterfeste haben wollt) und kauft hier auf Amazon einfach die günstigste Variante.Fazit:Gutes Preis-/Leistungsverhältnis, ein Kamerasystem welches auch von Laien gut bedient werden kann. Leider kommen monatliche Kosten hinzu, wenn man die Cloud nutzen mag, dazu nur 110 Grad Blickwinkel, für die Überwachung an Orten wo keine Steckdose/Strom vorhanden ist zu empfehlen.Wer mehr haben will, wie UHD, Nachtsicht in Farbe, Blickwinkel > 110 Grad, der muss halt deutlich mehr ausgeben, sofern man die Vorzüge einer kabellosen Kamera nutzen will, jedoch sollte man bei solchen Szenarien auch auf seine Internetleitung achten – dies gilt auch für FHD, wer nur 1 MBit/s Upload hat, wird nicht viel Freude haben, denn diese skalieren dann die Qualität des Bildes stark runter, bei einem zu geringen Upload.Wie bei allen Kameras gilt, achtet auf die strenge Gesetzeslage von Deutschland was erlaubt ist und was nicht…Ich werde die Rezension aktuell halten und Updates geben, sofern sich was Neues ergibt, wie unerwartete Fehler/Abstürze/Batterielaufzeit etc.
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