philippe
Bewertet in Frankreich am 15. Februar 2025
produit conforma a sa description, connexion simple en WIFI.États (ouvert ou fermé) mal reconnus par Google home mais bien par Alexa
Baidin
Bewertet in Deutschland am 25. September 2024
Passt
Bianca Kastner
Bewertet in Deutschland am 28. Juli 2023
Super und einfach anzubringen sogar ich als Frau hat es geschafft. Immer wieder gerne 🥰
MMax
Bewertet in Italien am 28. September 2023
funziona alla grande non perde un colpo
Tony
Bewertet in Frankreich am 23. August 2023
J'ai fixé le capteur sur la porte d'entrée. Des fois ça fonctionne des fois ça ne fonctionne pas. La porte est fermée et le capteur me signale que la porte est ouverte. Un peu déçu.
Gabriele Semrau
Bewertet in Deutschland am 22. August 2023
Einbindung geht mit app problemlos. Router im anderen Raum . Luftlinie keine 4 m. Sensor verliert ständig den Kontakt trozdem das Signal 70 Prozent an der Tür hat
C.L.S
Bewertet in Deutschland am 21. September 2023
Sie funktioniert aber…?Die Benachrichtigung per SMS und Telefon kostet Geld. Ich habe den kostenlosen Test gemacht und einen Anruf aus Connecticut erhalten.Geht für mich gar nicht. Außerdem kann man verschiedene Pakete kaufen, die jeweils nur 30 Tage gelten. Ansonsten bekommt man eine Warnung aufs Handy,das geschieht lautlos und das öffnen der Tür anzeigt.Erfüllt ihren Zweck
Angelo
Bewertet in Italien am 16. Juli 2023
Chiesto il reso perché non si é mai connesso al wifi di casa. Quindi non utilizzabile.
David
Bewertet in Spanien am 12. August 2023
Aunque su cobertura es corta si eres manitas se puede modificar y amplificar su cobertura.
Andreas
Bewertet in Deutschland am 21. April 2023
Ich bin sehr zufrieden mit dem WiFi-Türsensor-Detektor, den ich kürzlich gekauft habe. Er hat viele positive Eigenschaften, die ich in dieser Rezension hervorheben möchte.Zunächst ist der Sensor sehr vielseitig kompatibel. Er funktioniert mit verschiedenen Smart-Home-Plattformen, wie Amazon Alexa und Google Assistent. Das bedeutet, dass ich ihn mit meiner Stimme steuern oder ihn in meine Routinen einbinden kann. Außerdem kann er sich mit anderen Smart-Geräten verbinden, die die Smart Life App unterstützen. So kann ich zum Beispiel das Licht einschalten, wenn ich die Tür öffne, oder die Heizung ausschalten, wenn ich das Fenster schließe.Zweitens erhalte ich Remote-Echtzeitalarme auf mein Smartphone, wenn der Sensor eine Tür- oder Fensterbewegung erkennt. Das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle über mein Zuhause. Ich kann jederzeit überprüfen, ob alles in Ordnung ist, auch wenn ich nicht zu Hause bin. Der Sensor sendet mir eine Push-Benachrichtigung oder eine E-Mail, je nachdem, was ich in der App einstelle. Der Sensor piept nicht selbst, was ich gut finde, weil es nicht störend ist.Drittens ist der Sensor zuverlässig und einfach zu verbinden. Er nutzt das 2,4 GHz Wi-Fi-Netzwerk, das in den meisten Häusern verfügbar ist. Die Verbindung ist stabil und schnell. Ich hatte keine Probleme bei der Einrichtung oder beim Betrieb des Sensors. Die App ist benutzerfreundlich und intuitiv. Ich kann den Sensor jederzeit über die App ein- oder ausschalten oder die Empfindlichkeit anpassen.Viertens hat der Sensor eine Funktion zur Benachrichtigung von Alarmmeldungen. Das heißt, er kann mich warnen, wenn jemand unbefugt in mein Zuhause eindringt oder wenn etwas Ungewöhnliches passiert. Das ist besonders nützlich für Familien mit Kindern oder älteren Menschen. Ich kann zum Beispiel sehen, wann mein Kind von der Schule nach Hause kommt oder ob meine Eltern das Haus verlassen haben. Der Sensor kann mir auch helfen, Energie zu sparen, indem er mir zeigt, ob ich vergessen habe, ein Fenster zu schließen.Fünftens ist der Sensor einfach zu installieren. Er kommt mit 3M-Kleber, der stark und haltbar ist. Ich musste keine Löcher bohren oder Kabel verlegen. Ich habe einfach den Sensor und den Magneten an der Tür oder dem Fenster angebracht und darauf geachtet, dass sie nahe beieinander sind. Der Abstand sollte nicht mehr als 10 mm betragen. Der Sensor beeinträchtigt nicht die Öffnung oder Schließung der Tür oder des Fensters.Zusammenfassend kann ich sagen, dass der WiFi-Türsensor-Detektor ein tolles Produkt ist, das mein Zuhause smarter und sicherer macht. Er hat viele Vorteile und keine Nachteile. Ich kann ihn jedem empfehlen, der sein Smart Home erweitern oder verbessern möchte.
us
Bewertet in Deutschland am 21. April 2023
✅ mit App Smart Life aktivieren, Alexa anmelden und eine „wenn – dann“ Routine dazusetzen⛔️🥊 KO-Kriterium: 🎯 Einfache Installation – App registrieren – Gerät anmelden und steuern📣 Die Smart Life App (bzw identisch TUYA App) hat einen Skill für Alexa und ist dann sprachsteuerbar💬 Das Gerät benötigt zwei AA (Akkus) und ist dann einsatzbereit📦 Verpackung: bedruckter Karton🛠 ABS-Plastik, 71x25x20mm und 36x10x17 mm groß⚙️ WLAN, nur im 2.4 GHz, in das Heimnetz integrieren und ggf. mit Alexa sprachsteuern⚠️ Smarthome Geräte dürfen bei mir nur in den Gastzugang des Internets und haben eine eigene Email👍 Ich habe den nicht im Briefkasten, sondern in die blaue Tonne für die Paketzustellung gepacktSeit etwa 2 Jahren beschäftige ich mich mit WLAN-Home-Geräten … manche sind gar nicht zu installieren, zB einige LED-Strip, einige nur mit vielen Anläufen und einige so wie dieser fensterkontakt hier. Smart Life App laden am Smartphone. App im 2.4 GHz Heimnetz des Routers anmelden (Smartphone+Gerät müssen dabei später im selben Netz sein, zB Gastzugang des Routers), App registrieren bei chin. Anbieter Smart Life mit einer eigens von Ihnen dafür vorgesehenen Email, nur über den Gastzugang des WLAN-Routers die App kommunizieren lassen, weil Sie müssen ja der APP und damit dem chin. Betreiber ein Passwort für Ihr WLAN-Netz geben (deswegen das Gästenetz) und damit die Anmeldung abschließen. Ich glaube noch eine Email kommt zur Bestätigung der genutzten Emailadresse.Nun wie Vorgehen!? Den Fenster-/Türkontakt mit 2 Batterien bestücken (AA) und ab sofort blinkt das Gerät schnell rot, dann ist es für 2 Minuten im Pairingmodus. (Beim allersten Mal geht sie sofort in den Pairingmodus. Deswegen erledigen Sie erst die APP-Anmeldung (von Smart Life (zwingend) und Akexa (optional) und wenn das alles fertig ist, stecken Sie die Batterien ins Gerät, dann ist alles in 15 sec fertig). Die App Tuya oder Smart Life auf dem Smartphone starten und mit dem „+“ ein neues Gerät suchen. Auch da ist es in der Regel so – ist die App betriebsfertig, dann einmal runterfahren, dann das ALLERERSTEMAL die Batterien rein, die App (im richtigen Netzwerk 2.4 GHz , ideal Gästenetz) starten, auf „+“ drücken und schon finden sich die Geräte.Also – nicht erst mal Batterien reinstopfen und wie ein Schaf gucken – sondern die Apps runterladen und aktivieren … comprende!?(1) App Smart Life herunterladen, Account anmelden mit Email UND Zugangskey zum WLAN-Netz – Bestätigungsmail erhalten(2) Optional App Alexa laden und ebenso verfahren(3) Bei Alexa unter rechts unten „mehr“ den Skill für Smart Life mit Lupe/Text suchen, laden und aktivieren(4) Batterien einlegen und Pairing-Modus damit automatisch starten – Kontakt blinkt jetzt schnell rot(5) App Smart Life starten und „+“ für Gerät suchen antippen(6) Gerät erkannt, über das Stiftsymbol Gerät Namen geben(7) Währenddessen findet bei aktivem Skill Alexa das Gerät automatisch, ansonsten in Alexa App suchen lassen(8) Gerät in Alexa App mit Routine „wenn – dann“ verknüpfen: Wenn „WC-Fenster“ offen, dann warten 10 Minuten UND Sprachnachricht „TEXT xy“ auf Smartphone senden UND Alexa gibt Sound wieder (zB. Quietschende Tür)Das Pairing klappt in der Regel sofort, über das Stift-Symbol jetzt dem Sensor einen passenden Namen geben, zB. Schlafzimmerfenster … was immer Sie überwachen wollen …. und ab jetzt können Sie wie oben aufgeführt auch ganze Szenarien auf Alexa im Zusammenhang mit diesem Kontakt “programmieren“. Und zwar entweder in der Smart Life App – oder separat , zumindest die auf-zu-Schaltvorgänge auch in der ALEXA-App verfolgen und vor allem zB zeitverzögert benachrichtigen, weil Sie zB nur 10 Minuten lüften wollen[Kürzlich war ich doch zu weit entfernt – die eine WLAN Steckdose hat offenbar das WLAN Signal immer wieder mal verloren – obwohl ALEXA bereits die Registrierung der Steckdose im Handy angekündigt hatte, wurde der finale Prozess bei Smart Life App dann mit „keine Verbindung zum Netzwerk“ nicht vollendet. Und ein anderes Mal musste ich die Fritzbox neu starten, damit der Prozess dann in wenigen Sekunden erledigt war. Es ist also nicht immer in 15 sec erledigt wie dieses Mal.]Noch mal: Skill laden: Öffnen Sie die App Ihrer ALEXA von Amazon (Für Google Home muss das auch so gehen, habe ICH aber nie probiert). Gehen Sie im Menü der App auf SKILLS. Ein Skill ist wie der Handschuh eines Puppenspielers. Die Puppe (unsere Tuya, Smart Life App) sitzt auf dem Handschuh und der Spieler (die Alexa) steuert diese Puppe.So also Alexa App, unten rechts „mehr…“ dann: Skill mit der Lupenfunktion suchen, Skill herunterladen und installieren. Ihre Alexa ist zu diesem Zeitpunkt ja schon in Ihrem Heimnetz-WLAN eingebunden (idealerweise auch im Gästenetz) und nun starten Sie den Skill auf der Alexa und die wird nun zwei Dinge wissen wollen: Wie ist deine Email/Benutzername bei der APP und mit welchem Passwort öffnest du die APP. Jetzt weiß also Amazon auch noch das zusätzlich und kann jetzt per Sprachbefehl die App bedienen. [Alexa duzt uns ja immer!] Im Fall einer Steckdose recht einfach: ALEXA, Schreibtischlampe an.ICH empfehle Ihnen das Outsourcing von Alexa und allen Smart-Geräten an den Gastzugang Ihres Routers (sofern er das hat, die Fritzbox hat so was), weil der weitaus weniger Rechte in Ihrem WLAN-Router hat und man damit als gehackt auch weniger Schaden anrichten kann. Zudem hat der Gastzugang ein von Ihnen anderes gewähltes Passwort als das normale Heimnetz, also ist diese Art des Handlings eine Art selbstgebaute Firewall.Wenn nun die ganzen Registrierungen und Anmeldungen bei unterschiedlichsten Herstellern weltweit auch noch über eine Email-Adresse laufen, die notfalls problemlos gegen eine neue ersetzt werden kann, dann haben Sie schon mal viel potentiellem Ärger vorgebeugt. Ich vergebe bei jeder App diese EMAIL-Adresse, und für jeden App-Anbieter dann aber noch dazu ein jeweils für ihn eigenes Zugangspasswort, so dass ein Hacker oder Administrator bei diesem Anbieter nicht mit einem Passwort, das er dort erbeutet, meine ganzen anderen Apps abklappern kann.So zurück zum fensterkontakt. Da hab ich gestaunt und hab mich gefreut, wie problemlos das war. Mit einer Steckdose für die HOME-App von Apple hatte ich mal fast 3 Stunden rumgekaspert, bis das Pairing am Ende wirklich geklappt hat. Bis heute weiß ich nicht, was falsch war und warum ich es am Ende geschafft hatte.Nun, bei der Smart-Life-App gaben Sie ein paar Informationen preis, vor allem letztlich auch das Passwort für Ihr WLAN-Internet – und deswegen nur der beschränkte Gastzugang. Und auch den Standort erzwingen viele dieser Apps, weil sie sonst einfach nicht arbeiten. Ein klein wenig Erpressung, weil ja oft nicht benötigte Info an den Betreiber einer Birne in meinem WC, aber zB für meine Heizungssteuerung im Bad, die kann ich so automatisch dirigieren, dass wenn ich vom Laufen zurückkehre und noch 2 km vom Haus entfernt bin, dass der Heizkörper von 0 auf Boost das Bad aufheizt. Oder meine Rollladenmotoren, die brauchen die Standortinformation, weil im Winter geht die Sonne um 16:30 unter, im Sommer um 21:28 … also braucht mein Rollladen Informationen dazu, wo er sich befindet, damit Alexa exakt 15 Minuten nach dem astronomischen Sonnenuntergang die Rollläden schließt bzw. morgens kurz vor Sonnenaufgang auch wieder selbsttätig öffnet.Smart Home ist zwar eine riesen Spielerei, aber sie macht Spaß. Ja, nervig, wenn die Sicherung rausfliegt. Ihre Steckdose schafft 16A – bitte hängen Sie da keinen elektrischen Ölradiator mit dran, das könnte schief gehen. Wenn der Strom weg war …. nach dem Einschalten des Stroms passiert nämlich dann folgendes: Im Prinzip sind ALLE Smart-Homegeräte ja ständig online. Sie warten auf ein WLAN, Funk- oder Bluetooth-Signal, um loszulegen. Also haben Sie damit auch immer einen minimalsten Stromverbrauch für dieses Warten. War der Strom nun komplett weg, dann ist nach dessen Wiederkehr der ganze Smart-Zirkus in heller Aufregung: Alle Geräte sind jetzt volle Pulle an!Jede Lampe brennt, jede WLAN-Kamera ist online, jede Steuerung arbeitet – im dümmsten Fall öffnet sich Ihre Garage jetzt und im allerdümmsten Fall Ihre automatische Haustürsperre. Ja – kommt vor! Und Sie im Urlaub. Kenn ich jemanden! Der Nachbar hat die Polizei gerufen und die sind mit entsicherter Waffe ins Haus vorgerückt. Lustige Vorstellung, wenn jetzt Ihre Eingangscam an den Strand in Bali ein aktuelles – habe eine Bewegung detektiert – EMAIL mit aktualisiertem Video sendet und Sie zwei Streifenbeamten mit Waffe LIVE in Ihrer Haustür zusehen können. Keine Sorge, die meisten dieser Web-Cams haben eine Gegensprechanlage – mit einer kleinen Zeitverzögerung können Sie sich mit den Leuten unterhalten. Und sind es Gangster, die da Ihre Sachen wegtragen, können Sie wenigstens die Polizei zu Hause verständigen. Ob das allerdings schnell genug geht !? Vielleicht gibt’s ja eine smarte Wifi-Lösung gegen Einbrecher. Automatische Gitter aus der Decke absenken! Fort Knox!Man kann Kameras, Tür- und Fensterkontakte wie auch Feuchtigkeitskontakte gegen Überschwemmen einbauen, aber wenn die Einbrecher schlau sind, haben sie Taschenlampen und machen die Stromsicherungen aus – dann ist das Haus blind und wehrlos. Ja, auch dagegen kann man sich möglicherweise wieder zur Wehr setzen … mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung …. Ein Fass ohne Boden.🤙 = Danke 🙏