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Bewertet in Deutschland am 1. Juni 2024
Bin sehr zufrieden mit der Paste denn sie lässt sich sehr gut verteilen ganz im Gegensatz zu Thermal Grizzly Kryonaut Extreme die ich vorher hatte das war wie zäher gummi und ließ sich ziemlich schlecht verteilen
Musti
Bewertet in Deutschland am 25. Juli 2018
Da es meine erste Bewertung überhaupt ist, wollte ich ich erstmal ein großes Lob an Amazon aussprechen. Ein TOP Service sei es Lieferungen, Retouren etc.Nun zu der Gelid GC extreme Paste: Habe eine GTX 1080TI SC2 von EVGA. Die Karte erreicht bis zu 76°C bei 75% Lüfterumdrehung. Da es bekannt ist, dass Wärmeleitpasten ab Werk nicht der Hit ist, so wollte ich die Paste gegen was besseres austauschen. Als erstes habe ich die hochgelobte ThermalGrizzly Kryonaut bestellt. Soll die "BESTE" Paste aktuell sein. Nun, bei meiner Grafikkarte hat die Kryonaut nichts gebracht. Habe verschiedene Methoden versucht die Paste aufzutragen. Keine Besserung ebenfalls 76°C. Dann habe ich meine "2. Wahl" bestellt, die Gelid GC extreme. Habe die Paste im Beutel in einem Glas lauwarmen Wasser aufgewärmt. Ließ sich super mit der mitgelieferten Spachtel auftragen. Natürlich wenig und vorsichtig auftragen. Was soll ich sagen. Bin nun bei 72°C bei 75% Lüftergeschwindigkeit gelandet. Bei einer Grafikkarte zählt jede Gradzahl :-) Daher kann ich die Gelid GC Extreme nur weiterempfehlen, Top Produkt.
prömpel
Bewertet in Deutschland am 21. Januar 2017
Vorher hatte ich Liquid Metal Pads im Einsatz, aber das klappt nur, wenn sich der Chip auf über 70°C heizen lässt. Mein neuer Proz steigt bei intern 63°C aus. Nun also das nächstbeste Zeugs, nicht ganz billig, aber sparsam im Gebrauch. Das Resultat ist einwandfrei, gut 5° besser als mit Standard-Paste. Bei 23° Raumtemperatur und Prime95 mit heftigster Konfiguration kein Fehler mehr, vorher ist er dabei nach kurzer Zeit ausgestiegen.So habe ich das Zeug verarbeitet:Paste in Plastiktüte in heißes Wasser gehängt - Tüte wurde zur "Schrumpffolie", aber kein Problem für die Spritze: trocken und auf Verarbeitungstemperatur. Gleichzeitig den Proz mit dem Fön vorgewärmt und dann eine schmale "Wurst" Paste entlang einer Seite auf den Proz dosiert. Eine vorher auf Breite+20% zugeschnittene Kreditkarte flach angesetzt und die Wurst in einem Zug bis zur gegenüber liegenden Kante breitgezogen, dann wieder zurück usw., auch mal quer dazu, bis eine gleichäßige Verteilung erreicht war. Das Finish: an einer Kante angesetzt und unter ganz leichtem Druck die Karte quasi "schwimmend" über die Fläche gezogen. Es sollte eine glatte, gleichmäßig dünne Schicht entstanden sein. Wichtig dabei: die als Spachtel benutzte Kante der Kreditkarte sollte sauber gestanzt sein und keine Scharten haben (also lieber keine alte Karte nehmen, sondern eine unbenutzte Kundenkarte oder ähnliches).Um keine Luft einzuschließen, den Kühler minimal schräg ansetzen und langsam in die Waagerechte auf die Fläche schwenken, so dass die Luft entweichen kann. Kühler befestigen, und dann mit Gefühl langsam, lange und kräftig andrücken. Dabei quetscht sich überschüssige Paste raus und kann abgewischt werden.
Solembum
Bewertet in Deutschland am 3. Januar 2016
Hatte die Paste zuerst unter meinem Macho Rev B verwendet, weil ich mir noch ein paar Grad weniger zur beigefügten Paste von Thermalright erhofft hatte. 5° waren bei mir drin. Hab sie dann beim Umstieg auf eine AIO von Corsair wieder verwendet. MMn ist die Gelid extreme ihr Geld wert. Vor allem wenn man übertaktet. Man holt doch noch das ein oder andere Grad raus. Was man dann spätestens Im Hochsommer merkt, wenn sich die Bude aufheizt. Ansonsten tut es auch eine MX2 oder dergleichen.Bei der Verarbeitung ist es wirklich ratsam, die Paste vorher warm zu machen. Ich hab sie in heisses Wasser gelegt (5-10 Minuten) und danach recht schnell verarbeitet. Die Paste kühlt doch recht schnell wieder aus und wird dann wieder zäh und klebriger. Was dann zur Folge hat, daß mehr am Spatel hängt als auf der CPU. Laut Herstellerseite verteilt sie sich aber später noch zusätzlich etwas, wenn die CPU warm wird, durch den Anpressdruck des Kühlers. Ich jedenfalls bin absolut zufrieden und würde sie jederzeit wieder kaufen.
Maddin
Bewertet in Deutschland am 10. Mai 2011
Hallo miteinander,über Amazon fand sich schnell ein günstiger Preis, die ganze Abwicklung, bis ich es hatte, ging sehr schnell. Danke dafür.Zum Produkt. Vorweg, mein Ersteindruck ist positiv.Man sollte die besondere Eigenschaft der Paste beachten. Zunächst habe ich einen kleinen Klecks auf die CPU (I5-2500k) aufgetragen und mit dem Spachtel schön dünn auf der ganzen Fläche verteilt. Man kann auch eine Plastekarte nehmen, dann ist es wegen der Breite einfacher. Dabei stellte ich dann fest, dass die Paste trocken wurde und sich bröselig abreiben lies. Nach meinen Erfahrungen sollte sie aber wenigstens so lange weich bleiben, bis dass der Druck zwischen CPU und montierten Kühlkörper sie optimal in die winzigsten Unebenheiten gedrückt hat (ob dies aber auch mit pulvriger Konsistenz funktioniert kann ich aber auch nicht kommentieren).Als ich den Intel-Boxedkühler (vorübergehend, wenn ich weiß welchen, soll ein möglichst lautloser Kühler folgen) zur Montage aus der Verpackung nahm, musste ich feststellen, dass dieser keinen ebenen Boden hat (da kann die Paste natürlich nichts für), sodass ich kurzerhand an entsprechende Stelle noch kleine Punkte der Paste direkt auf dem Kühlerboden aufbrachte und dann das Ganze montierte.Trotz dem ich nun vermutlich eine etwas zu dicke Schicht der Paste auf der CPU habe, sind die Temperaturen auch bei 3D-Last um die 35 Grad (nein, kein Prime und Co., sondern reale Spielanwendung).Die Paste erfüllt also ihren Zweck recht gut. Dennoch sollte man sich vorher den Kühlerboben genau anschauen (bei mir also Anwendungsfehler) und vor allem schnell arbeiten, je dünner man die Paste aufträgt.Ich gebe der Paste vier von fünf Punken, weil sie ihren Job macht, aber durch das schnelle Antrocknen etwas schwieriger zu handhaben ist.
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