プロジェクターマニア
Bewertet in Japan am 27. Oktober 2024
やっぱいい!
Lillo
Bewertet in Italien am 13. Januar 2023
Leggero, robusto e soprattutto stabile. Costo decisamente elevato ma il prodotto è ben fatto e soprattutto stabile. La sezione massima delle gambe è di 25mm ma è più stabile di cavalletti con gambe da 28mm più economici (cinesi). Da accoppiare con una testa a sfera di qualità per non vanificare la rigidità di questo Gitzo. Per la fotografia di paesaggio consiglio di comperare le punte in acciaio (non in dotazione), da sostituire a quelle in gomma, inutili e deleterie su superfici come terra, erba, sassi, roccia sabbia... Non è necessario acquistare quelle originali, quelle cinesi con filettatura 1/4 di pollice (consiglio lunghezza 8 cm) vanno bene.Probabilmente la sezione superiore delle gambe andrebbe ricoperta con nastro per racchette da tennis o per manubri di biciclette per proteggerle e favorire il trasporto quando fa freddo.La colonna centrale aumenta la versatilità del treppiede, è ben fatta, ma ovviamente quando è estesa diminuisce la rigidità dell'insieme. Un compromesso fra comodità d'uso e altezza raggiungibile.In alcuni casi non si può fare a meno della estensione della colonna centrale, ad esempio se si scatta su un pendio, l'altezza da terra è limitata dal dover livellare le gambe del treppiede, anche alla massima estensione lo sviluppo in altezza della colonna centrale è indispensabile.Vi sono configurazioni di altri produttori che permettono una compattezza (da chiuso) superiore e un peso inferiore (Es. Ulanzi Coman Zero, Peak Design) ma non le stesse prestazioni.Attenzione, è difficile che un cavalletto dia problemi in condizioni ideali: superficie piana e rigida, mancanza di vento e di qualsiasi altra sollecitazione esterna. I problemi sorgono nelle situazioni reali dove basta un po' di vento, o la necessità di mettere le gambe in un torrente, per vedere la differenza fra un cavalletto e un trespolino.Il Gitzo GT1545T regge full frame e obiettivi impegnativi (70-200 f 2,8) in condizioni reali senza problemi.Da non sottovalutare l'assistenza Gitzo e la disponibilità di ricambi a vita.Costoso, ma consigliato
Wolkensohn
Bewertet in Deutschland am 10. Juni 2021
Man kann den Teller für die Aufnahme des Kugelkopfes nicht von der langen Mittelsäule abschrauben, auch nicht wenn die beiden Madenschrauben entfernt worden sind. Der sitzt fest wie angeschweißt. Also kann ich die kurze Mittelsäule nicht verwenden. Amazon verweist bei meiner Reklamation auf den Hersteller. Der Hersteller meldet sich nicht, auch nicht auf ein Reklamationsformular. Eine einzige Katastrophe. Die Beine des Traveller-Stativs sind zudem so dünn, dass das ganze Gebilde wackelt wie ein Kuhschwanz. Und das für über 500 Euro.
Client d'
Bewertet in Frankreich am 29. Juni 2019
article livré conforme à ma commande
Rodolfo
Bewertet in Deutschland am 13. April 2018
Im November 2017 habe ich dieses Traveller-Stativ Gitzo 1545 T mit dem Stativkopf Kitz GH 1382 TOD und der Transporttasche Gitzo GC 1202 gekauft zu meiner Canon 5D Mk III, nachdem ich mit dem Vorgänger-Stativ nicht so zufrieden war (billiger aber immer irgendwie ein wackeliger umständlicher Behelf). Das Stativ ist erstaunlich leicht, trotzdem sehr stabil und wirkt wie für die Ewigkeit gebaut. Für mich genau die Grenze an Größe und Gewicht für unterwegs und die endgültige weil passende Lösung für die Stativfrage.
Tony
Bewertet in Großbritannien am 7. Februar 2017
It been 20 years, since the last time I bought a tripod. It was also a Gitzo and it still work. But I want lighter and smaller tripod to carry around.The GT 1545T not only smaller but quicker to set up . With G-locks and anti rotate legs which my old tripod do not have. It much easier to use. Easily hold the my Nikon and Mamiya cameras. Yes it a bit pricey but Gitzo tripods can last along time.
ATM Nik
Bewertet in Deutschland am 3. Juni 2016
Foto-Stative, das ungeliebte Kind der Fotografen. Natürlich habe auch ich die normale Entwicklung durchmachen müssen:Zuerst der komplette Verzicht auf ein Stativ, danach ein €30,- Billig Klapper-Teil um dann einzusehen, völlige Geldverschwendung. Danach der Griff zu einem bewährten stabilen aber schweren Kassenschlager (in meinem Fall ein Manfrotto 055 XProB) um dann endlich bei dem Wunsch-Stativ einem leichten, super stabilen und erweiterbaren Carbon-Reisestativ zu landen, in meinem Fall dem FEISOL CT-3442. 1140gr leicht, extrem tragfähig und eine hohe Arbeitshöhe von 1,77m (mit ausgefahrener Mittelsäule). Fast 5 Jahre begleitete mich dieses Stativ auf unzähligen Reisen und öffnete mir nun restlos die Augen wie wichtig ein hochwertiges Stativ ist.Gitzo kannte ich bis dahin nur aus den Medien und die Premium Preise schreckten mich vor einem Kauf ab, zumal ich mit den deutlich günstigeren Feisol restlos (so meinte ich damals) zufrieden war. Wie der Zufall spielt, stellte ich fest das der Gitzo Generalimporteur sein Büro inkl. Verkaufsraum in unmittelbarer Nachbarschaft zu meiner Firma hatte, also marschierte ich Mal in einer Mittagspause rüber um mich von der legendären Gitzo Qualität selbst zu überzeugen - Hauptaugenmerk war dabei ein leichtes Reisestativ das max. eine DSLR mit einem max. 70-200mm f/2.8 tragen kann und dabei ein kompakteres Packmass (vor allem Volumen) als das bestehende Feisol hat.Dort angekommen nahm ich das Series 1 GT 1545T in Augenschein. Schon beim ersten Kontakt viel mir die hochwertige Verarbeitung ins Auge: Der Spider - also der Oberteil an dem die Carbon Rohre angeschraubt werden - wirkt beim Gitzo deutlich weiter entwickelt/durchdacht. Alles wirkt wie aus einem Guss und perfekt auf das Tragen von Lasten ausgerichtet - beim sehr stabilen Feisol ist es hingegen nur eine Alu-Platte (zwar aus hochwertigem Alu aber dennoch nur eine Platte). Hier verwendet Gitzo Magnesium und das zusätzlich tolle Finish, diese grau-schwarze Beschichtung, macht das Angreifen und benutzen sehr angenehm.Der Umklapp-Mechanismus der Beine lässt sich komplett ruck-frei bedienen, auch ist ein leichtes Verschieben des Beines aus der Grundstellung zum Entriegeln des Mechanismus nicht notwendig. Die Drehbewegung geht immer mühelos und entriegelt man die Beine aus dem Kopf über umgeklappten Zustand in die Betriebsstellung erfolgt ein definiertes "Klack-Klack" Geräusch. Einfach toll gemacht - Präzision in einem Geräusch verpackt.Nun zu den Beinen selbst:Obwohl die aus dem selben Werkstoff wie das Feisol bestehen - Carbon - wirkten sie beim Gitzo auch wie Carbon, beim Feisol durch die Klarlackierung eher wie Kunststoff. Angeblich - lt. div. Internet-Seiten - besteht das Fernost-Carbon nur aus 50-60% Kohlefasern (Rest sind Harz und Lufteinschlüsse) und bei Gitzo durch die speziell dünnen 5 Mikrometer Fasern aus über 90% Kohlefasern. Ohne eine Analyse unter dem Mikroskop machen zu können, bestätigt das Inspizieren diesen Eindruck (auch beim Klopfen dagegen wird dieses Gefühl bestätigt). Wandert man weiter nach unten kommt man zu den Drehverschlüssen, die Gitzo 2015 völlig neu gestaltet hat. Die Drehverschlüsse sind deutlich kompakter als beim Feisol und alle 3 lassen sich problemlos mit einer Männerhand öffnen - ohne Kunstgriffe. Beim Abschrauben des obersten Drehverschlusses fällt mir dann gleich auf, daß das Gewinde nicht einfach ins Carbon geschnitten wurde, sondern der gesamte Drehverschluss aus Metall besteht (das Metall-Gewinde wurde ins Carbon eingelassen) und ist zusätzlich durch einen O-Ring gegen Wasser-Eintritt gesichert. Qualitätsmäßig eine deutliche Verbesserung gegenüber den Fernost Drehverschlüssen. Allerdings fällt durch die kürzeren Verschlüsse und die daraus resultierende geringere Überlappung der Rohre auf, daß die Beine in geöffneter (!) Stellung der Verschlüsse deutlich (!) mehr Spiel als beim Feisol haben. Schließt man die Verschlüsse (1/4 Umdrehung reicht völlig zum öffnen und schließen), verschwindet dieses Spiel aber komplett und das Stativ steht, wie erwartet, bombenfest.Ohne eine wissenschaftliche Belastungsmessung zu machen, belastet man beide Stative mit ähnlichem Körpergewicht fällt zuerst Mal auf das beide Stative extrem tragfähig erscheinen. Erhöht man dann das Gewicht, merkt man eine leichte Verdrehung um den Platten Mittelpunkt beim Feisol, beim Gitzo hingegen nichts. Das Ding steht wie ein Bock und das bei knapp über 1kg (1060gr) Eigengewicht, berücksichtigt man noch das alle Rohrdurchmesser eine Nummer kleiner als beim Feisol sind (z.B. statt 28mm größter Rohrdurchmesser beim Feisol nur 25,3mm beim Gitzo) ist das Ergebnis mehr als überraschend. Zuletzt habe ich mir dann noch die Füße des Statives angesehen, die beim Feisol mit gut haltenden aber nur aufgesteckten Plastikabdeckungen verdeckt sind, beim Gitzo hingegen sind die Füße mit dem untersten Bein verschraubt.Der einzig verbleibende Pluspunkt des Feisols: die Arbeitshöhe von 1,77m erreicht das Gitzo mit 1,53m nicht, was aber in meinem Fall absolut kein Problem darstellt. Mit Kopf, Klemme und Kamera drauf habe ich den Sucher exakt in Augenhöhe ohne die Mittelsäule ausziehen zu müssen. Die Traglast gibt Gitzo mit 10kg an und ist damit zumindest am Datenblatt gegenüber den 25kg des Feisols deutlich geringer (allerdings wurde das Feisol früher auch nur mit 15kg beworben), belasten würde ich aber beide Stative nicht mit der Last, obwohl ich überzeugt bin, das sie diese tragen könnten - nur wer stellt schon so eine riesen Kamera auf ein Reise-Stativ?Na ja langer Rede kurzer Sinn: Natürlich bin ich dort mit einem Gitzo GT 1545T wieder raus gegangen und mein Feisol fand einen neuen Besitzer. Fazit: You get what you pay for :-D Volle Kaufempfehlung meinerseits!
DORAKU
Bewertet in Japan am 22. April 2016
トラベル三脚は各社から出ていますが、軽さと堅牢性の高次元での両立では、GITZOの右に出るものはございません。特に、この新しいGT0545Tになり、耐荷重も10kgと増えバッテリーグリップ付きのデジタル一眼レフ+70−200mm F2.8クラスのレンズを装着しても使用可能。電車バスや航空機での移動など重量制限が厳しくなる撮影において、威力を発揮するでしょう。