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Ihr Warenkorb ist leerAufbrennsperre ist eine Kunstharzdispersion mit hoher Alkalibeständigkeit, die innen auf stark saugenden Untergründen eingesetzt wird, bevor diese mit Gipsputzen verputzt werden. Sie reduziert die Saugfähigkeit des Untergrundes und das Risiko des Aufbrennens. Das Konzentrat wird abhängig vom Untergrund mit Wasser verdünnt (1:1 bis 1:3 Raumteile). Anwendung im Innenbereich auf Ziegelmauerwerk, Porenbeton, Kalksandstein oder sonstigen stark saugenden Untergründen zur Reduzierung der Saugfähigkeit des Untergrundes und des Risikos des Aufbrennens als Putzhaftbrücke nach DIN V 18550 vor dem Aufbringen von Gipsputzen, Handputzen, Ansetzbinder für Trockenputz oder Dünnputzen. Eimerinhalt vor Arbeitsbeginn gut aufrühren. Aufbrennsperre entsprechend dem Untergrund verdünnen (siehe Technisches Blatt) und volldeckend im Kreuzgang mit der Lammfellrolle/Bürste gleichmäßig auftragen oder spritzen. Arbeitsgeräte unmittelbar nach Gebrauch mit Wasser reinigen. Verunreinigungen durch Aufbrennsperre (Spritzer oder Ähnliches) möglichst im noch frischen Zustand mit warmem Wasser von den verunreinigten Flächen wischen. Angetrocknetes Material kann nach Aufweichen mittels nassem Wischtuch o. Ä. entfernt werden. Mit den Folgearbeiten solange warten, bis Aufbrennsperre nicht mehr klebt und durchgetrocknet ist (mind. 6 Stunden bei 20 °C und 65% rel. Luftfeuchte). Bei kühlen und feuchten Baustellenbedingungen ergeben sich entsprechend längere Trocknungszeiten.