I. O.

L’imbottitura non é male, sembra fatta abbastanza bene

Für spiegellose Kameras eine prima Tasche wenn man eine kompaktere für „zwischendurch“ sucht.

Leider schlecht verarbeitet, überall schwarze Fäden (siehe Fotos) und Innendruck schwarze Fussel. Schade.

Alles super top Produkt, perfekt wenn man mal nicht alles mitschleppen will

Reicht für die Sony A7M4 und 20-70

Ich habe die „LENS-AID Kameratasche mit Gurt: Kompakter Kamerabeutel für z.B. DSLR Spiegelreflex als Umhängetasche oder Inlay für Rucksack“ in der Größe S im Rahmen des Amazon Vine Programms kostenlos zum Testen bekommen.Ich habe von Lens Aid schon eine Akkutasche, die mich schon länger begleitet. Sie ist etwas zu groß für meine Akkus, aber stabil und gut verarbeitet und hat sich deshalb trotzdem bewährt.Die Kameratasche entspricht den Abbildungen. Die Größe S ist wirklich nur für Leute gedacht, die eine kleine Kamera hineinpacken wollen und vor dem Kauf die Maße vergleichen. Ich habe mich bewusst für die kleine Tasche entschieden, weil ich einen kompakten Schutz für den Rucksacktransport gesucht habe.Die Tasche wird ohne Teiler geliefert, wobei das Innenfutter durchaus kletttauglich ist. Ich hätte eine solche Abtrennung gut gefunden, wobei sie aufgrund des kleinen Innenraums für die meisten Nutzer eher entbehrlich und das Weglassen deshalb kein Grund für Punktabzug ist.Die Tasche ist rundherum zwar nicht zu dick, aber trotzdem relativ gut gepolstert, allerdings eher gegen kleine Stöße und nicht gegen das Fallenlassen auf harten Boden.Ein auf dem Deckel angenähter Tragegriff (/-gurt) und ein aushängbarer längenverstellbarer Schultergurt mit kleinem, fest vernähten Polster - statt letzterem hätte ich eine Gürtelschlaufe bevorzugt - erleichtern das Handling.Eine flache Außentasche mit Klettverschluß mag einen kleinen Filter oder ein Putztuch aufnehmen, ist aber eigentlich kaum sinnvoll nutzbar da zu eng.Das Innenfach des Deckels besteht aus festem Netzstoff und hat einen stabilen Reißverschluss. Ich habe dort meinen (Mini-)Kamerablitz, einen Ersatzakku, 2 Speicherkarten und einen Lenspen hineingepfropft.Im Hauptfach steckt bei mir ein kleines Laowa-8mm-Objektiv in einem kleinen Neoprenbeutel, darüber habe ich meine Fuji XT 3 mit dem kleinen 2,0/35er hineingepropft. Außen an einer der Schultergurtösen habe ich einen weiteren Neoprenbeutel mit Karabinerhaken mit einer weitere Festbrennweite eingehängt.Das ganze ist wirklich hineingepropft, so dass sich der Deckel der Tasche leicht nach oben wölbt.Mit dem Standard-Zoom von Fuji (das ich nicht mehr habe) hätte ich das Deckelfach vermutlich leer lassen müssen und dessen Inhalt statt des 2. (kleinen) Objektivs unter die Kamera ins Hauptfach stecken müssen.Für mich ist die Tasche die perfekte Lösung, um Kamera und Zubehör geschützt und ohne Platzverschwendung - die sich bei den „Standard-Inlets“ meist nicht vermeiden lässt - in meinem Wander- und Fotorucksack unterzubringen.Wenn man außer Ersatzakku und Speicherkarten nur eine Kamera mit kleinem Zoom hineinstecken möchte, sollte sie in vielen Fällen ausreichen, z.B. für die Fuji XT-Reihe, Nikon 5xxx und 7xxx-Reihe, Sony 6xxx-Reihe und ähnliche , für Vollformatkameras eher nicht.Ich empfehle sie als Zweittasche für „das kleine Besteck“ im Wanderrucksack, womit sie auch beworben wird. Als alleinige Kameratasche zum Umhängen würde ich eher eine stabilere Version mit integriertem Regenschutz empfehlen.Da sie für meine Zwecke nahezu perfekt passt, vergebe ich 4++ Punkte. Hätte man statt dem kleinen Einschubfach außen eine Gürtelschlaufe angenäht, hätte ich volle 5 Punkte vergeben. Den Preis von derzeit 25 Euronen halte ich für angemessen.

Die Kameratasche von Lens-Aid wurde mir für einen Produkttest zur Verfügung gestellt, auf die nun folgende Bewertung wurde aber von keiner Seite Einfluss genommen.Die mit knapp 370 g schön leichte und kompakte Kameratasche in der Ausführung M der Münchner Firma Lens-Aid bietet ausreichend Platz für eine mittelgroße DSLR oder DSLM, Zubehör und 1-2 Objektive oder aber für eine Minidrohne samt Controller, Ladestation, Akkus und Zubehör. Die Tasche ist fest genug und zudem ordentlich gepolstert, um den wertvollen Inhalt zu schützen. Auf der Innenseite des Deckels findet sich ein großes, mit Reißverschluss verschließbares Netzfach für allerlei Kleinkram, von Filtern bis zu Akkus. Die ebenfalls dick gepolsterten Raumteiler aus weichem Fleece werden per Klettverschluss befestigt werden und können so individuell angepasst oder herausgenommen werden. An der Außenseite gibt es eine nur mit Klettverschluss gesicherte, schmale Außentasche für kleines Zubehör. Diese Tasche ist meines Erachtens zu eng, um leicht an kleine Gegenstände zu kommen. Hier fände ich eine weitere Außentasche mit Reißverschluss praktischer.Außen besteht die Tasche aus strapazierfähigem und witterungsbeständigem Corduramaterial, das sich auch leicht abwischen lässt. Innen ist die Tasche wie bereits erwähnt mit dickem und weichem Fleece ausgepolstert. Sie hält gut die Form und steht sicher, ist aber natürlich nicht ganz starr. Auf der Unterseite gibt es keine Standfüße oder Ähnliches. Auf der Oberseite befindet sich ein praktischer Henkel, um die Tasche in der Hand zu tragen. Es liegt aber auch ein bequemer und verstellbarer Schultergurt bei, um die Tasche über die Schulter zu hängen.Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck, auch wenn an einer Stelle die Naht nicht ganz sauber gearbeitet wurde. Alle Reißverschlüsse wirken ebenfalls solide und lassen sich leicht öffnen und schließen. Das Design der Kameratasche ist grundsätzlich unauffällig, aber das leuchtende Blau des Reißverschlusses gefällt mir sehr gut.Ich bin wirklich sehr zufrieden mit der Kameratasche. Sie bietet auf verhältnismäßig kleinem Raum viel Platz für die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände. Sehr praktisch finde ich, dass die Kameratasche klein genug ist, um auf Reisen im Rucksack zu verschwinden (vorausgesetzt natürlich, der Rucksack bietet so viel Platz...). Die Verarbeitung könnte stellenweise noch ein klein wenig verbessert werden, aber dafür ist der Preis mit derzeit knapp unter € 30,- wirklich fair und günstig. Alles in allem habe ich nichts auszusetzen, und so vergebe ich fünf Sterne.