Rüdiger Tilp
Bewertet in Deutschland am 16. Mai 2023
Habe noch nie eine solche Entäuschung gekauft. Mischen sehr kraftintensiv. Trotzdem ist der Teig nicht fest . Das Resultat ist eine Mehlsuppe. Ich kaufe jetzt ne Spätzlespresse wie bei Oma.
Dostojewski
Bewertet in Deutschland am 1. Juni 2023
Ich habe meine eigene erprobte Mischungen für die verschiedenen Spätzle (habe bei Profiköchen gelernt). Die Verarbeitung mach ich in meine professionellen Küchenmaschine und gießen dann die fertige Mischung in den Spätzle-Shaker. Ich muss aber sagen, dass der Shaker bei mir in der Küche die sauberste Methode ist und ich würde ihn auf keinen Fall mehr missen.
Leslie
Bewertet in Deutschland am 9. Februar 2022
Ich liebe meinen Spätzle-Shaker. Shake mehrmals die Woche. Alles super unkompliziert, macht keine Sauerei und das Putzen ist auch total problemlos. Denn wer seine Spätzle noch schabt, der weiß wie nervig das Putzen manchmal sein kann.
Schwimmente
Bewertet in Deutschland am 3. März 2021
Die Zubereitung des Spätzlesteig hat bei mir nicht funktioniert. Entweder hat das Mehl (doppelgriffiges Mehl) geklumpt oder der Teig war zu flüssig. Das Ergebnis hat so nicht überzeugt. Da ich mit einer handelsüblichen Spätzlespresse nicht zurecht komme, bekommt der Shaker trotzdem 4 Sterne. Die Teigmasse wird daher in einer Rührschüssel hergestellt. Bei der angegebenen Menge von 225g Mehl (3 Portionen), nehme ich zusätzlich zwei gehäufte EL Mehl, sodass die Masse ziemlich zähflüssig ist. Dann wird der Teig in den Shaker überführt, der Shaker auf den Kopf gestellt. Es dauert etwas, bis sich die Masse gesetzt hat. Die 3 Metallkugeln braucht man in diesem Fall nicht. Die weitere Herstellung erfolgt wie angegeben. Die Spätzle sehen perfekt aus und schmecken super. Wie sich die Herstellung mehrerer Portionen gestaltet? Wahrscheinlich benötigt man dazu mehr Shaker. Für Leute, die mit einer Spätzlespresse nicht klar kommen und trotzdem leckere Spätzle selbst machen möchten, ist der Shaker eine echte Hilfe. Zubereitungszeit bei beschriebener Vorgehensweise: in ca. 15 Minuten auf dem Teller.
Bianca Timons
Bewertet in Deutschland am 5. Dezember 2020
Tolles Produkt, wurde von uns schon mehrfach verwendet
Wukadinowitsch
Bewertet in Deutschland am 21. Dezember 2020
Das schütteln geht nicht ganz einfach, ebenso das herausdrücken des Teigs. Schmecken tun die Spätzle sehr gut, aber einmal von 3 Versuchen ist es gründlich missglückt ( Eier zu groß?, Teig zu flüssig). Es bleibt leider auch sehr viel Teig im Shaker.
C., Iris
Bewertet in Deutschland am 10. Oktober 2018
Zugegeben: den Teig im Vierportionen-Shaker zusammenzuschütteln bedarf dann schon einer beachtlichen Kraft. Aber man kann ja auch zweimal halbe Portionen shaken oder die Muskelprotze der Familie zur Hilfe bitten.Ansonsten funktioniert der Shaker wirklich gut, und die Spätzle sind hammerschnell dann gemacht. Ich komme vom Spätzleschaben (endlos lange für vier Portionen, immer kalt bis die letzten erstellt sind, und dauernd aufs Brett nachlegen). Habe diverse Spätzleschaber ausprobiert, und keiner hat mich überzeugt. Auch die Kartoffelpresse als Spätzlepresse war eher ein Reinfall. Aber ich bin auch nicht wirklich geübt.Ich habe von einer Schwäbin dann den Shaker geschenkt bekommen, als 2-Portionen-Shaker. Zum Ausprobieren super. War so überzeugt, dass ich den großen Bruder bestellt habe. Dann noch mal einen großen, und dieser ist jetzt der dritte. Jetzt kann ich mit relativ wenig Aufwand auf einen Schlag für zwei Tage Spätzle für eine vierköpfige appetitreiche Familie machen: und zwar easy, relativ schnell und vor allem noch mit Spaß und Freude!!Das angegebene Rezept funktionert super. Allerdings musste ich erst mal üben, was eine gute Konsistenz ist. Die ersten waren zu dünn geworden. Habe jetzt rausgefunden: immer einen EL mehr Mehl einarbeiten, dann geht die Konsistenz Richtung optimal.Feedback der Familie: am nächsten Tag schmecken die Spätzle besser, sind noch bissfester geworden und haben mehr feste Textur und dadurch Geschmack. Natürlich ein Argument dafür, die Spätzle am Vortag vorzubereiten und sich damit dann den Stress zu nehmen, alles am Ende gleichzeitig auf die Teller zu bringen.Reinigung: nach dem xten Mal habe ich jetzt auch dafür den Bogen raus und sage: ist sogar recht einfach. Ich stelle die Flasche auf den Kopf, lasse den Restteig runter laufen und sich unten sammeln. Dann habe ich das meiste schon beim Abnehmen des Deckels und des Locheinsatzes gut zum Abnehmen. Kugeln rausfischen nicht vergessen! Dann die leere Flasche mit bisschen Wasser füllen und geschlossen schütteln. Damit bekomme ich die Flasche weitestgehend schon sauber und befreit von Teigresten. Danach kann die Flasche, der Deckel und die Lochscheibe ganz normal in den Abwaschvorgang. Easy.Wer einen Küchenmixer mit Intervallstufe hat, kann den Teig (klingt unsportlich, da der Shaker ja genau dafür konzipiert wurde) auch dort vormischen. Hat den Vorteil, dass der Teig wirklich eine gleichmäßige Konsistenz hat. Vor allem spart es an den Armmuckis. Mir hat der Nacken dann geschmerzt, und deswegen arbeite ich den Teig in Maschine vor, fülle ihn dann um (evtl. noch 1 EL Mehl einshaken, falls noch zu flüssig). Das gibt dann auch insgesamt weniger "Sauerei" beim Abarbeiten.Doch wie gesagt: der Shaker an sich funktioniert auch super; also alles wie beschrieben im Shaker machen.Aber zum Abarbeiten in den Topf ist der Shaker einfach unschlagbar gut.Dem Tipp einer anderen Rezensionistin schließe ich mich an: das Shaker-Rezeptbuch dazu kaufen. Wir haben schon mehrere Rezepte daraus probiert und alle für lecker befunden.Ach, noch was: Bei dem Shaker liegt ein Faltblatt bei, auf dem das Grundrezept für Spätzle steht nebst ein paar Tipps. Unter anderem auch der Hinweis, wie man Spätzlemehl selbst zusammen mischt. Die Angaben dort sind nicht ganz eindeutig geschrieben, vor allem steht im Buch dann eine Mengenverteiligung (streng genommen) genau anders herum. Richtig ist das Mischverhältnis aus dem Buch: 1/3 Grieß, 2/3 Mehl. Das liest sich in dem Faltblatt nicht eindeutig (und eigentlich anders herum: 2/3 Grieß, 1/3 Mehl).Warum ich mehrere Shaker habe? Dann kann ich die benötigte Menge Teig in einem Rutsch herstellen, und vor allem die Spätzle in einem Schwung abkochen.Die Mengenangaben auf dem Faltblatt passen tatsächlich: Es gibt Angaben für ein, zwei, drei und vier Portionen. Und vier Portionenmenge reicht auch für vier Portionen (bei normaler Essmenge mit hungerabdeckender Beilage).Ausprobiert habe ich auch die Paprikaspätzle aus dem Buch: zu empfehlen.Am besten mit dem Buch kombinieren!
Kunde
Bewertet in Deutschland am 10. Januar 2018
Spätzle schnell und super lecker zubereitet. Der Shaker hält wirklich, was er verspricht. Habe ihn zum 1. mal ausprobiert und war begeistert.Dazu kann man sich ein Spätzle Shaker Kochbuch bestellen (einfach toll)