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MEM Trockene Wand 10 l + 42 Trichter + 5 kg Bohrlochschlämme

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  • Spezielle Injektionsflüssigkeit zum Aufbau einer Horizontalsperrschicht in Mauerwerken
  • Innen und außen anwendbar, auch bei feuchten Wänden (nicht bei fließendem Wasser)
  • Wirkt porenverengend und wasserabweisend
  • Optimal anwendbar im System mit MEM BOHRLOCHSCHLÄMME und MEM INJEKTIONSTRICHTERN
  • Für 2 laufende Meter


Wirkungsweise Durch die Kapillarwirkung der Baustoffe verteilt sich die niedrigviskose MEM Trockene Wand optimal. Die Poren werden zum einen verstopft und zum anderen bildet sich ein hydrophobierender Film. So ist gewährleistet, dass keine Feuchtigkeit mehr aufsteigen kann. Untergrund und Verarbeitung a: Mauerwerk ohne Hohlräume: Farbe, lose und beschädigte Materialien wie z.B. Putz entfernen. Im unteren Bereich der zu sanierenden Wand ca. 10 cm über dem Fußboden die erste Bohrlochreihe anordnen. Die Bohrlochreihe sollte den beschädigten Bereich ca. 30-50cm überdecken. Man bohrt schräg in einem Winkel von 30-40° und muss eine Tiefe von 2/3 des Mauerwerks erreichen. Die Bohrlöcher sollten einen Durchmesser von 10-12 mm haben. Der Abstand zwischen den Bohrlöchern beträgt nicht mehr als 10cm. Ca. 5-6cm über der ersten Bohrlochreihe sollte dazu versetzt eine zweite Reihe nach gleichem Muster angebracht werden. Zwei Bohrlochreihen sind in der Regel ausreichend. Eine dritte Bohrlochreihe muss nur bei einer außerordentlichen Belastung angeordnet werden. b: Mauerwerk mit Hohlräumen: Hohlräume, welche durch fehlerhaftes Material (oftmals bei alten Mauerwerken) entstanden sind, und Hohlkammern in Hohlblocksteinen müssen vor dem Einbringen der MEM Trockene Wand verfüllt werden. Dafür sollte man die MEM Bohrlochschlämme verwenden, welche mittels eines Spezialtrichters verfüllt wird. Nach der Aushärtung sollte dann wie oben beschrieben verfahren werden. c: Natursteinmauerwerk (nichtsaugend): Bei einem nichtsaugenden Natursteinmauerwerk, z.B. Granit wird Feuchtigkeit nur über die Fugen aufgenommen. Deshalb sollten die Bohrlöcher hier ausschließlich in die Fugen gesetzt werden. Das Verfüllen und die weiter Behandlung kann wie in Punkt a. beschrieben erfolgen


Wilhelm
Bewertet in Deutschland am 12. April 2017
Die Injektionstrichter dichten nicht zum Mauerwerk ab, sodass sehr viel Flüssigkeit aus dem Bohrloch heraus läuft und sich auf dem Fußboden verteilt, meine Lösung war folgende: Ich habe die Flüssigkeit mit einer medizinischen Injektionsspritze in die Bohlöcher eingebracht und immer wieder nachgefüllt.
MK
Bewertet in Deutschland am 28. Februar 2016
Bevor ich mir das „garantiert preisgekrönte“ Produkt(steht so tatsächlich auf der Begleit-DVD) nebst Trichtern und Schlamm bestellt habe, habe ich mir auf Youtube das Hersteller-Video zur Wirkungsweise und Verarbeitung angeguckt.Einfach ein paar Löcher bohren, Trichter reinstecken und aus dem Kanister befüllen.Okayyy……...das krieg ich hin...habe ich gedacht….gut noch ein paar Rezensionen bei Amazon gelesen…gut es kann Probleme mit der Dichtigkeit geben, so daß die Flüßigkeit austritt.Lösungsvorschlag in den Rezensionen….mit Silikon abdichten...ok sollte ich auch hinkriegen.Lieferung erhalten...Begleit-DVD angeguckt (ist das gleiche Video wie bei Youtube, keine weiteren Infos).Mal gucken ob noch was wichtiges auf dem Kanister steht...ahh guck mal evtl. mit Teflonband die Dichtung der Trichterspitzen unterstützen und man sollte immer schön nachfüllen.Für eine 2m lange, unverputzte Wand mit einer Dicke von ca. 35 cm habe ich wie vorgeschrieben fleißig knapp 40 Löcher gebohrt. Löcher mit Staubsauger ausgesaugt, vorher noch lose Mauerwerksreste und Staub von der Wand entfernt.Trichter zusammengeschraubt, Teflonband drumgewickelt (Zwei Rollen verbraucht) mit Silikon abgedichtet, tja und was soll ich sagen…...die Hälfte von diesen $“§§%5-Trichtern ist an der Wand undicht.Trotz all der Maßnahmen und ordentlichen Verbrauch an Silikon waren die Hälfte der Trichter an der Wand undicht und die teure Brühe tropfte fröhlich raus.Ich habe alle Vorarbeiten so angestellt wie beschrieben und in Video gezeigt, trotzdem musste ich dreimal nachdichten. Irgendwie scheinen die Trichter eine Fehlkonstruktion zu sein.Was das für die Sperre bedeutet weiß ich noch nicht, weil ja immer wieder an einigen Löchern zwischenzeitlich keine Flüssigkeit vorrätig war.Beim Kellerboden mache ich mir weniger sorgen, der sollte jetzt dicht sein, ist ja genug von dem Zeug drübergelaufen.Neben diesen Problemen hat mich noch die Informationspolitik von MEM angebrochen.Man bekommt überall ein paar Informationsfetzen, aber keine einheitliche Beschreibung.Als Infoquellen, gibt es die Hersteller-Seite, das Video (kaum Informationswert) ach ja und dann noch den Kanister.Ganz ehrlich, beim nächsten mal hole ich mir ne Fachfirma, nicht weil ich handwerklich ein ROFL bin (habe ein komplettes Haus quasi kernsaniert), sondern weil ich der Auffassung bin, dass ich mit dem Geld welches hier daneben gelaufen ist den Handwerker hätte bezahlen können.
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