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Ihr Warenkorb ist leerWirkungsweise Durch die Kapillarwirkung der Baustoffe verteilt sich die niedrigviskose MEM Trockene Wand optimal. Die Poren werden zum einen verstopft und zum anderen bildet sich ein hydrophobierender Film. So ist gewährleistet, dass keine Feuchtigkeit mehr aufsteigen kann. Untergrund und Verarbeitung a: Mauerwerk ohne Hohlräume: Farbe, lose und beschädigte Materialien wie z.B. Putz entfernen. Im unteren Bereich der zu sanierenden Wand ca. 10 cm über dem Fußboden die erste Bohrlochreihe anordnen. Die Bohrlochreihe sollte den beschädigten Bereich ca. 30-50cm überdecken. Man bohrt schräg in einem Winkel von 30-40° und muss eine Tiefe von 2/3 des Mauerwerks erreichen. Die Bohrlöcher sollten einen Durchmesser von 10-12 mm haben. Der Abstand zwischen den Bohrlöchern beträgt nicht mehr als 10cm. Ca. 5-6cm über der ersten Bohrlochreihe sollte dazu versetzt eine zweite Reihe nach gleichem Muster angebracht werden. Zwei Bohrlochreihen sind in der Regel ausreichend. Eine dritte Bohrlochreihe muss nur bei einer außerordentlichen Belastung angeordnet werden. b: Mauerwerk mit Hohlräumen: Hohlräume, welche durch fehlerhaftes Material (oftmals bei alten Mauerwerken) entstanden sind, und Hohlkammern in Hohlblocksteinen müssen vor dem Einbringen der MEM Trockene Wand verfüllt werden. Dafür sollte man die MEM Bohrlochschlämme verwenden, welche mittels eines Spezialtrichters verfüllt wird. Nach der Aushärtung sollte dann wie oben beschrieben verfahren werden. c: Natursteinmauerwerk (nichtsaugend): Bei einem nichtsaugenden Natursteinmauerwerk, z.B. Granit wird Feuchtigkeit nur über die Fugen aufgenommen. Deshalb sollten die Bohrlöcher hier ausschließlich in die Fugen gesetzt werden. Das Verfüllen und die weiter Behandlung kann wie in Punkt a. beschrieben erfolgen