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Ihr Warenkorb ist leerTesta
Bewertet in Deutschland am 8. Februar 2024
Ich hatte mich für ein digitales Diktiergerät entschieden, um die diktierte Datei auch an einem anderen PC abtippen lassen zu können und es scheinbar "moderner" ist; zudem kann ein Fußschalter benutzt werden. Für Philips habe ich mich wegen des Designs und dem Markennamen, von dem ich Qualität erwarte, entschieden.Nun zahlt man einen nicht unerheblichen Preis (ca. 600 € mit Fußschalter), um tatsächlich nach 2 Jahren festzustellen, dass die Software nicht mehr funktioniert, erst wenn man wieder für 2 Jahre 115 € bezahlt. Was soll das? Die Software speichert einfach nur die Datei und lässt sie abspielen. Einmal programmiert steht das Ding... Es ist unglaublich. Nun darf ich nach günstigeren Alternativen Suchen, die jedoch allesamt kein DS2 abspielen. Und eine Umstellung auf MP3 ist auch nicht mehr möglich. Das erzeugt Unmut und schlechte Rezensionen....
Rechtsanwalt A. Plum
Bewertet in Deutschland am 11. April 2023
Prompt geliefert...einfache Installation, konnte hiernach sofort in den täglichen Gebrauch genommen werden. Auch die Bedienung selbst ist unkompliziert.
Schreibe eigentlich keine Rezensionen
Bewertet in Deutschland am 6. März 2022
Das Gerät ist nicht ergonomisch (komme dauernd an falsche Tasten), es stürzt dauernd (d.h. mindestens 1x täglich) ab, das Akkufach geht nur mit Gewalt auf, 2-Jahres-Abo (bei einem Diktiergerät !!!???) ist eine Frechheit. Hätte ich nicht einen viel zu hohen Preis für dieses Gerät gezahlt, hätte ich dieses schon längst in den Sondermüll entsorgt.
Niniko
Bewertet in Deutschland am 5. Juli 2022
Super geeignet für Ärzte
Egyházi Zsolt
Bewertet in Deutschland am 3. November 2022
It1s an excellent recorder,all features OK.More useful and trustworthy than Olympus DS9500.
Der, der anders testet ;-)
Bewertet in Deutschland am 5. November 2021
Zur Hardware wurde genug geschrieben - exzellent. Beim Vorläufermodell DPM 7000 war die Software zeitlich unlimitiert dabei. Jetzt soll man Miete für die Software bezahlen, oder nach zwei Jahren die Hardware wegwerfen.Das Problem ist: Man braucht die Software, um das Diktiergerät zu konfigurieren. Es geht nicht alles über das Menü. Und man braucht sie, um in das eigene Diktat reinhören zu können, selbst wenn das Diktat woanders geschrieben wird.Es ist ja Mode geworden, dass der Esel (Kunde) sich mittlerweile den Strick selber kauft, mit dem er anschließend festgebunden wird.Irgendwann muss wohl mal wieder der Gesetzgeber eingreifen, damit Hardware nicht zum Sondermüll wird, weil man die Softwaremiete nicht mehr zahlen will. Dann geht das Geheule über Überreglementierung wieder los und die Lobbyisten werden losgeschickt.Offensichtlich aber fehlt den Hardwareherstellern das Maß (vielleicht auch die geistige Reife), um verantwortlich mit den (ressourcenverbrauchenden) Dingen umzugehen, die sie verkaufen.Die Software selbst ist nicht der Brüller - viele Leute werden sie nie nutzen - außer zum Konfigurieren der Hardware. Das heißt, nach zwei Jahren bezahlt man nochmal für die bereits bezahlte Hardware - siehe das Beispiel mit dem Esel und dem Strick.Tip: DPM 7000 kaufen, solange es das noch gibt, oder den Hersteller wechseln.
Anton Milagros
Bewertet in Deutschland am 8. Dezember 2020
Das! ist ein Diktiergerät! Gleichwohl dass ich ein iPhon Fan bin, vermisse ich bei sehr vielen Geräten eine gewisse "Simples-bedienen" und Funktionalität; bei Philips DPM7200 kein "Langes drucken, dann im Kreis drehen dann mit Seitentaste bestätigen" kein "Hopla, kein Internetverbindung Sie können das Gerät nicht nutzen". Fast Altmodisch (im Funktion auch wählbar), Logisch-durchdacht. Akku verdient extra Lob: es ist groß und einfach austauschbar falls die Zeit gekommen ist. Ich habe sehr viele Geräte vor dem Philips DPM7200 ausprobiert, das waren alles Spielzeuge.
Meier Eva
Bewertet in Deutschland am 2. Dezember 2020
Wir haben das Gerät gekauft und sind vom Grunde eigentlich sehr zufrieden.Allerdings muss bei diesem Gerät genug erläutert werden.Diese Gerät hat einen sehr interessanten Schiebeschalter, den Anwälte, Ärzte, Richter und andere nutzen weil man damit sehr bequem einschalten und ausschalten kann und weil man gering zurückspulen kann und falsch gesprochenes gleich überspielen kann. Genau das können andere Geräte eher nicht. Das ist damit einer der riesengroßen Vorteile von diesem Gerät. Von diesen Serien der Diktiergeräte mit Schiebeschalter gibt es leider nicht viel Auswahl. Philips, Grundig, Olympus und das war es eigentlich schon. Die sind ähnlich, dass Philips aber irgendwie das bessere.Jedoch haben diese Geräte alle im Vergleich zu anderen Diktiergeräten, welche man auch für Musik und Vogelstimmen nutzen kann, diesen Nachteil, dass das Philips zum Beispiel nur bis 11 kHz an Frequenzgang aufnimmt, womit bei Stimme und anderen Geräuschen leider sehr viele hohe Töne fehlen. Das Olympus geht bis 15 kHz, hat aber andere Nachteile. Sehr gute Diktiergeräte oder auch Aufnahmerecorder genannt, schaffen 20 kHz und es klingt gleich viel besser. Wenn man Diktate aufnimmt ist das relativ egal, wenn man aber anderes aufnimmt fehlen diese Tonhöhen. Dennoch ist wie gesagt, der Schiebeschalter sehr angenehm und auch das Display mit vielen Angaben und großer Schrift. Auch der Akku hält sehr lange.Ein enormes Problem hatte uns am Anfang geschockt, und das sogar erheblich, dass man in der Voreinstellung MP3 nur mit maximaler Mikrofon-Empfindlichkeit aufnehmen kann, was bedeutet, dass jede Aufnahme aus der Hand in relativer Nähe extrem übersteuert wird und damit einfach schlecht klingt. Dort wo nicht übersteuert wird, bei den Einstellungen, hat man allerdings ein anderes Format, DS2, was man wiederum nirgendwo anders einlesen kannZum Glück hat man das Problem lösen können, damit das Gerät nicht vor Wut aus dem Fenster fliegt. Hierzu benötigt man die Software, welche man auch als trial Version nutzen kann, weil man eigentlich nur einmal die Einstellungen vornehmen muss. SpeechExec. Mit ihr hat man die Möglichkeit, das Diktiergerät innen zu programmieren und man kann auf drei verschiedene Einstellungen, dann auch drei verschiedene Empfindlichkeiten der Mikrofone einstellen und einstellen, dass alles was man aufnimmt ein MP3 wird.Genau das scheint zum Beispiel beim Grundig nicht zu gehen oder nur gegen Aufpreis und dann auch nur in Mono.Nach 2 Sekunden ist das Gerät betriebsbereit. Als Speicher wird eine große Karte benutzt, die von außen zugänglich ist und schnell entfernt werden kann. Per USB kann man das gesamte Gerät über den Computer auslesen in Bezug auf das aufgenommene. Wenn Philips die Frequenz auf mindestens 15 kHz erhöht, kann man mit dem Gerät hervorragend gut arbeiten, ansonsten eben nur für Stimme.Das Rauschwehalten ist etwas schlechter als bei den Geräten für Vogelstimmenaufnahme. Es bleibt also eher ein Gerät für Notizen, Diktate oder Raumüberwachung, daheim oder mobil.Das 7er Grundig kommt also an das 7200er nicht ran und auch bei Olympus scheiden sich die Geister.
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