Produit conforme à la description, je l’ai acheté pour mon Barbecook Siesta 512. Plaque qui s’adapte parfaitement.Les pizzas sont excellentes que cette pierre, prévoir une pelle à pizza est un plus mais en aucun cas obligatoire, une spatule classique fera l’affaire pour ceux qui n’ont pas forcément le budget.

Prodotto ottimi per quello che l'ho pagato. Faccio la pizza in un BBQ a gas e, con un po' di esperienzaz, sono riuscito ad ottenere dei buoni risultati. La pietra fa in maniera ottima il suo lavoro, la temperatura è costante e la pizza non si brucia. Le dimensioni sono ottime per una pizza, con molto spazio ai lati in modo tale da non rischiare di fare sbordare la pizza. È impossibile farla tornare pulita come all'inizio, ma questo vale per tutte le pietre quindi non è un problema. Mi sento di consigliarla senza dubbio. Qui qualche esempio con foto

Personalmente lo uso nel forno, che nel mio modello in particolare entra alla perfezione per quanto riguarda le misure! La pietra in sé funziona bene, qualche millimetro di spessore in più sarebbe stato meglio ma va comunque bene anche così.

El articulo vino en perfecto estado y en su embalage original

Im Baumarkt (Grillabteilung) bekommt man den Stein sofort und günstiger, muss aber hinfahren.Er passt genau in unseren Küchenherd, wahrscheinlich Standardmaße und ruht dort auf dem Gitter, ziemlich weit oben.Unser Ofen heizt offiziell auf 300 Grad, aber auch nach einer Stunde Wartezeit erlischt die Anzeige für diese eingestellte Temperatur nicht. Wir schieben also die Pizza immer nach rund 40 Minuten rein, das ist das Äquivalent zwischen Hunger und Wartezeit; dann sind wir auch mit dem Teig formen und Belegen fertig.Die Pizzi werden besser, je länger man den Teig gehen lässt. Zwei, drei, vier Tage im Kühlschrank oder in einem Zimmer, Nordseite: super!Der Stein selbst erhöht signifikant Geschmack und Konsistenz einer Pizza. Für diese gelinde Investition von 30 Euro bekommt man eine Mehr-Qualität gegenüber Backblech und Backpapier, die sicht- und schmeckbar ist; ordentlichen Teig vorausgesetzt.Auch unsere Platte war bereits nach dem ersten Gebrauch befleckt von heruntergelaufenem Käse/Öl/Tomaten, obwohl wir darum wußten und uns gesagt haben: Uns passiert das nicht und entsprechend den Teig-Rand breitrundig freigelassen haben von jeglichem Belag. So eine Pizza aber geht auf, wo sie will und erzeugt Rinnen, Furchen und Kanäle, daran dann immer irgendetwas herunterläuft.Das hat den Vorteil, dass man beim Wegschaben des eingebrannten Zeugs zugleich seine Messer am Stein schärfen kann.Allerdings lebt so ein Stein ja von seiner Offenporigkeit, die über Aufnahme der Teigfeuchte die berühmte Krossheit erzielen soll. Wenn nun der Stein von allerlei Pizzabelag sozusagen selbst belegt wird, werden dann nicht auch alle Poren ge- und verschlossen? Habe ich dann nicht irgendwann eine flächig schwarze 'Einbrennlackierung'? Statt offenem Stein eine versiegelte Hitzefläche?Unverzichtbar ist ein 'Brett', darauf man die Pizza 'einschießen' kann. Das muss - Wärmeverluste - schnell gehen. Steinplatte rausnehmen, Pizza drauflegen, Steinplatte wieder in den Ofen zurück: Würde gehen, verliert aber viel Hitze.Wir behelfen uns mit zwei Brotzeitbrettchen mit Stiel. Zwar sind die Pizzi dort kleiner, aber wir machen dann halt mehr.Natürlich kann man auch, etwa in Heiligkreuztal, einen Pizzaofen für den Heimgebrauch kaufen: Eine Tonne schwer und für 4000 Euro. Wir haben uns gedacht: Wir beginnen mal klein und essen uns dann hoch.Andererseits: So gesund ist eine Pizza ja nun auch wieder nicht. Jeden Tag dieses ultrahocherhitzte Fladenbrot?Also: Für ab und zu eine selbstgemachte Pizza, beflügelt auch das Familienerlebnis, taugt dieser Stein für 30 Euro vollkommen.

Première pizza effectuée avec cette pierre avec un barbecue barbecook siesta 420 (ou 400 je ne sais plus) et les pizza était délicieuse, la pâte était bien croustiante, juste comme il faut.Le seul problème était au niveau de la boîte, en effet, elle était vraiment très abîmée. (Je ne sais pas si il s’agit d’un manque de sérieux du vendeur ou du transporteur, mais je suis plutôt déçu à ce niveau-surtout que c’est quand même assez fragile)

Einfach in den Siesta einlegen, vorheizen, Pizza drauf und in 5 Minuten ist sie wie beim Italiener. Wir sind begeistert.

Nach der Inbetriebnahme des Barbecook Siesta 512 war sofort klar, dass wir einen Pizzastein benötigen. Dieser Originalstein wird anstelle des mittleren und größten Rostes in den Grill gelegt. Der Grill und damit der Stein werden aufgeheizt und die vorbereitete Pizza wird auf den Stein geschoben / gelegt. (Das ist ein eigenes Thema, bis das klappt.) Nach 6 Minuten ist die Pizza kross wie aus einem Steinofen. Die Temperatur beträgt bei meinem Grill nie mehr als 230° C. Höher bekomme ich ihn nicht geheizt. Aber das reicht auch gut aus.Bei größeren Mengen an Pizza lege ich noch einen anderen, dickeren Pizzastein (für den Backofen) auf einen der seitlichen Roste. Die Pizza wird dort nicht ganz so kross, aber immer noch sehr gut. Und sie dauert zwei Minuten länger.Einen Stern ziehe ich ab, weil der Stein sehr einbrennt, sobald irgendetwas vom Belag darauf fällt. Schön sah er schon nach der zweiten Benutzung nicht mehr aus.

Dieser Pizzastein ist sehr toll! Ich bin begeistert, noch dazu, weil er im Vergleich zu den anderen Anbietern günstig war und trotzdem hält, was er verspricht :) Hatte bis jetzt nur Erfahrung im Backofen aber die Pizza ist kross und zugleich nicht zu trocken :)

Super. Die Pizzen werden schön cross von unten und saftig von oben. Sind voll begeistert vom Pizzastein. Würde ich weiterempfehlen.

Super Teil. Seitdem wir den Pizzastein haben, schmeckt die selbstgemachte Pizza wie beim Italiener! Fertigprodukte kommen uns nicht mehr ins Haus...