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Roberee Digital Analog Modul, 3,3 V PWM Zu 0-10 V Signal PWM Converter Modul Spannungswandler D/A Digital-Analog-SPS-Modul für Die Signalschnittstellenumschaltung

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Info zu diesem Artikel

  • √【Standardfunktion】Dieses digital analog modul gibt ein 0–100 % PWM-Signal ein, der Pegel beträgt 3,3 V und die Ausgangsspannung beträgt 0–10 V.
  • √【Multifunktionale Anwendung】Das PWM-Signal zu Spannungswandler kann 0–100 % PWM-Digitalsignale in analoge Signale umwandeln.
  • √【Zuverlässigkeit】Das Netzteil des PWM converter modul verfügt über eine Verpolungsschutzfunktion. Sorgen Sie für ein sicheres und stabiles Arbeitsumfeld.
  • √【Einstellbare Frequenz】Der Empfangsfrequenzbereich des Signals des PWM Drehspannungsmodul beträgt 100 Hz bis 3 kHz (empfohlen 1 bis 3 kHz) und die Ausgangsleistung beträgt etwa 10 mA.
  • √【Anwendungsbereich】Dieses Digitales Konverter-Modul kann häufig in Schaltsignalschnittstellen von SPS, Mikrocontrollern oder anderen industriellen Steuerplatinen eingesetzt werden.



Spezifikation:

1. Modell: 3.3P-5V

Funktion: Eingang 0-100% PWM-Signal mit 3,3 V Pegel, Ausgang 0-10 V Spannung

2. PWM-Signalempfangsfrequenzbereich: 100 Hz bis 3 kHz (1 bis 3 kHz werden empfohlen)

3. Stecken Sie den Sprungstift bei 5V ein

4. Analoger Spannungsausgang: Die folgende Ausgangsspannung von 0-10 V dient zur Veranschaulichung

Wenn nach dem Einschalten kein Eingangssignal vorhanden ist, beträgt der Ausgang 0 V.

Beim ersten Einschalten kann eine Kalibrierung durchgeführt werden: Geben Sie ein Signal mit 50% Einschaltdauer und 3,3 V Amplitude in DIN- und DIN + ein. Die Frequenz beträgt 1-3 kHz. Verwenden Sie ein Multimeter, um zwei von AO und GND zu messen. Stellen Sie das Potentiometer auf der Platine so ein, dass das Multimeter 5,40 V anzeigt. Dadurch wird die entsprechende Beziehung zwischen dem Impulssignal und diesem Modul kalibriert. Die Auflösung dieses Moduls beträgt 0,1V. Die Ausgangsstromfähigkeit beträgt 10 mA. Wenn der Prozentsatz des Arbeitszyklus in umgekehrter Beziehung zur Spannung steht, können Sie das Kontrollkästchen STEP LOW, ACTIVE aktivieren, um die Pins des PWM-Ausgangs in der -Software festzulegen.

5. Versorgungsspannung: 15-30 VDC (Strombedarf der Stromversorgung:> 100 mA), 12 V anpassbar

6. Ausgangsleistung: ca. 10MA

7. Montagemethode: 4 * M3-Schraubenloch


Port:

1. DIN +: Positiv des PWM-Signals (Bei gemeinsamer Kathode an PWM-Signal anschließen; bei gemeinsamer Anode an 3,3 V des Signalanschlusses anschließen)

2. DIN-: Negativ des PWM-Signals (Bei gemeinsamer Kathode an GND anschließen; bei gemeinsamer Anode an PWM-Signal anschließen)

3. 12-30V: Positiv der Stromversorgung

4. GND: Masse der Stromversorgung

5. GND: Masse der Stromversorgung. Es ist mit der Masse der Stromversorgung ve


Mke27
Bewertet in Deutschland am 31. Juli 2022
Meines Erachtens kann man dieses Modul für rein gar nichts vernünftig einsetzen, außer für die Vitrine.Wo fange ich an?1. Hätte ich die Inbetriebnahmeanleitung vorab gelesen (ich dachte mir, das spare ich mir für die Inbetriebnahme auf), hätten sofort die Alarmglocken in meinem Kopf geläutet.Man soll ein PWM-Signal von 50 % (1 - 3 kHz) einspeisen und dann die Ausgangsspannung auf 5,4 V mit dem Präzisionspoti einstellen.An der Stelle gibt es exakt nur eine Möglichkeit ohne Alternative: Das Ausgangssignal 0 - 10 V ist nicht direkt proportional zum Eingang von 0 - 100 %. Das heißt, es müsste eine Kurve oder eine Formel für die Umrechnung veröffentlicht werden. Das ist aber nicht der Fall, d. h. rätselraten, mit welcher PWM welche Spannung hinten raus kommt.2. Mehr als 100 % Tastgrad geht nicht - klar. Wenn man das nach Anleitung kalibriert ( 50 % - 5,4 V) und dann 100 % Tastgrad einspeist (Gleichspannung mit 3,3 V), dann kommen hinten knapp über 8 V raus. Kalibriert man die 100 % auf 10,0 V, dann kann man tatsächlich den gesamten Bereich von 0 - 10 V abdecken, aber mit einem katastrophalen Kurvenverlauf. Den auszumessen und in eine Formel oder Kennfeld zu packen, würde vermutlich ewig dauern, und das für jede Platine, weil die Teile sicherlich Abweichungen haben. Kostprobe wenn 100 % auf 10,0 V kalibriert sind?1 % / 1,02 V (statt 0,1 V)0,5 % / 0,81 V0,1 % / 0,52 Vund nach obin hin:50 % / 6,1 V80 % / 6,8 V90 % / 7,2V99 % / 8,4Vund die letzten 1% gehen dann auf die letzten 1,6 V.Keine Chance mit solchem Output irgendwas halbwegs vernünftig zu regeln.3. Man könnte denken, dass ich ein defektes Montagsgerät erwischt habe. Dagegen spricht aber das mit den 50 % / 5,4 V Kalibrierung und der Fakt, dass das PWM-Signal mit einem Vorwiderstand von 62 Ohm in einen Sharp PC817 Optokoppler geht, was dazu führt, dass ganze 32,6 mA (!) bei 3,3 V benötigt werden. Das liefern vermutlich nur die wenigsten Mikrocontroller. Möglicherweise überlastet man den Mikrocontroller und im schlimmsten Fall geht etwas kaputt.Also muss man irgendein Transistorbauteil davor schalten - sorry, dann brauche ich aber auch keinen 3,3 V Eingang, dann kann es auch einer 5 V oder 12 V Eingang sein, da gibt es viel mehr Auswahl.Fazit:Ich weiß nicht, für was man diese Platine einsetzen kann, aber der Einsatz als Wandler von 3,3 V PWM zu 0 - 10 V wird wohl durch das meines Erachtens völlig unbrauchbare Design verhindert. Daher die Einleitung dieser Bewertung: Schönes Vitrinenstück.
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