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Ihr Warenkorb ist leerBombarden werden hauptsächlich anhand ihres Sinkgrades unterschieden, der ihren Einsatz in verschiedenen Angelsituationen bestimmt. Es gibt drei Hauptkategorien: Schwimmende Bombarden (weiß): Sie bleiben an der Oberfläche, ideal zum Sichtangeln oder wenn sich der Fisch nahe der Wasseroberfläche befindet. Diese Bombarden sind sehr leicht und gleiten auf dem Wasser, ohne zu sinken. Halbsinkende Bomben (transparent): Sie haben ein mittleres Verhalten, sie sinken bis in mäßige Tiefen, bleiben aber dennoch leichter als sinkende Bomben. Sie werden verwendet, wenn sich der Fisch mitten im Wasser befindet, weder an der Oberfläche noch am Grund. Supersinkende Bombarden (Schwarz): Sie sinken schnell und erreichen größere Tiefen. Sie eignen sich perfekt zum Hochseefischen und sind nützlich, wenn sich der Fisch am Grund befindet oder wenn die See windig und rau ist. Wurfweite: Mit schwereren Bomben können Sie größere Entfernungen erreichen, ideal zum Angeln weit vom Ufer entfernt. Der Köder: Es können Kunstköder (z. B. kleine Silikonköder) oder Naturköder (z. B. Würmer, Larven, Mehlwürmer) verwendet werden. Mit der Bombardierung können Sie den Köder weit auswerfen und dabei dennoch eine hervorragende Kontrolle und Präzision beibehalten. Diese Bombardierungen können sowohl in Binnengewässern als auch auf See eingesetzt werden. In Binnengewässern wird die Bombarde häufig zum Angeln auf Seeforellen verwendet, während sie im Meer zum Angeln auf Makrele, Lanzardo, Tombarelli, Goldbrasse, Hornhecht, Blaubarsch und Wolfsbarsch eingesetzt werden kann. Bombarden sind unverzichtbare Werkzeuge für Angler, die Flexibilität und Präzision beim Angeln suchen. Die Wahl der richtigen Bombe hängt von den Umgebungsbedingungen und der Art des Fischfangs ab, den Sie ausüben möchten. Dank ihrer Vielfalt an Typen und Gewichten bieten sie jedoch eine hohe Anpassungsfähigkeit und eine hervorragende Fähigkeit, Fische in verschiedenen Situationen zu fangen.