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Ihr Warenkorb ist leerSMART-Batterielampe "POLARIS", anthrazit, 3 weisse LED, 2 Funktionen, mit QR-Clip-on Halter Nr. 220818, mit Batterien, o/Prüfzeichen
Max H.
Bewertet in Deutschland am 20. Februar 2023
Schwaches Licht und alte Technik.Aber ist das beides etwas schlechtes? Nein!Die Polaris 3 ist seit mindestens 2006 auf dem Markt und somit einer der frühen LED Fahrradlampen. Damals habe ich mir diese Lampe im Fahrradladen nebenan gekauft. Jetzt war ich sehr überrascht, dass es diese Lampe immernoch zu kaufen gibt und laut Amazon Info auch immernoch hergestellt wird. Folglich muss es sich um ein sehr gutes Produkt handeln. Denn groß angelegte Marketingkampagnen (die natürlich viel Geld kosten und auf die Kunden umgelegt werden) konnte ich zu keiner Zeit feststellen. Was ich aber feststelle ist, dass meine Lampe von 2006 immernoch funktioniert. Trotz Fallenlassen und "Batterieauslaufen". Selbst diese Blessuren sind aber als Bedienerfehler anzusehen. Dafür kann also die Lampe nichts. Jedoch wollte ich jetzt eine neue Lampe ohne Blessuren und bin nach langem suchen wieder bei der Smart Polaris 3 hängengeblieben. Aus folgenden Gründen:- schönes kompaktes Design-Lampe mit wechselbaren Batterien (isterstaunlicherweise selten geworden)-nicht mit Lenker fest verbunden sondernmit guter Halterung (für alleLenkerdurchmesser verstellbar) per Klickschnell abnehmbar-robust und langlebig (eigene Erfahrung)-sehr lange Leuchtdauer-helles Licht um in der Stadt gut gesehenzu werden.Zum letzten Punkt noch ein paar Worte. Physikalische Gesetze haben ihre Grenzen. Man kann nicht das hellste Licht; die längste Batterielaufzeit und die kompakteste Lampe in einem haben.Die Polaris 3 macht Abstriche bei Leuchtkraft und Leuchtfeld. Dafür hat sie ihre Stärken beim kompakten Design und sehr langer Batterielaufzeit. Die Lampe geht auch nicht einfach irgendwann aus, sondern wird irgendwann schwächer, sodass man einfach die Batterien wechselt wenn es einem zu schwach erscheint.Wie ich finde ist diese Lampe perfekt für die Stadt. Die Halterung wird einmal montiert. Danach kann die Lampe mit einem Klick an und abgesteckt und dementsprechend nicht geklaut werden. Man wird sehr gut von anderen wahrgenommen, durch den großen seitlichen Schlitz auch von der Seite. Selbst bei kompletter Finsternis können kurze Strecken bei gedrosselter Geschwindigkeit (bis höchstens 20 km/h) zurückgelegt werden.Einen Punkt möchte ich noch anmerken. Die Lampe ist in Deutschland im Straßenverkehr nicht zugelassen. Die Lampe besitzt nämlich einen echt guten Blinkmodus um noch besser gesehen zu werden und die Laufzeit nochmal zu verlängern. Und wer nicht angehalten werden will, fährt einfach nicht in genau diesem Blinkmodus. Außerdem hat die fehlende Zulassung mit Sicherheit auch Geld gespart.Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt auf jeden Fall. Wer Platz am Lenker hat kann natürlich auch zwei Lampen montieren.
O'Boulez
Bewertet in Frankreich am 24. Oktober 2020
Je le commande en remplacement d'un identique que j'avais auparavant - qui s'est malheureusement cassé lorsqu'un kayak est tombé sur mon vélo dans mon garage.Je recommande ce produit
Ben
Bewertet in Deutschland am 19. Mai 2020
Hallo zusammen,meine persönliche Meinung zu Fahrradleuchten ist, dass die Entwicklung in eine komplett falsche Richtung geht. Punkt. Da darf man gerne widersprechen, denn jeder Nutzer hat eigene Anforderungen. Trotzdem frage ich mich, wer die aktuellen Lampenmodelle für sein Fahrrad kauft und warum.Wenn ich ein Trekkingrad fahre oder ein „Stadtfahrrad“, das häufig irgendwo abgestellt wird, dann installiere ich mir sinnigerweise einen Dynamo oder noch besser einen Nabendynamo. Keine Schnellspanner oder sonstige Teile, die jeder Dieb ohne Aufwand entfernen kann. Dazu zählen natürlich auch Stecklichter. Und warum sollte ich mir den „Aufriss“ geben, bei einem sowieso vergleichsweise schweren Trekkingrad Stecklichter zu montieren, die ich andauernd aufladen muss? Ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.Dass wir damals das Trekkingrad für meine Tochter nicht mit einem Nabendynamo und fest installierter Beleuchtungsanlage gekauft haben, muss ein Fall geistiger Umnachtung gewesen sein. Tatsächlich war es wohl Geiz am völlig falschen Ende. Ich meine das ehrlich. Völlig sinnbefreit. Werde ich nachrüsten.Stecklichter gehören für mich an Fahrräder, die aus gutem Grund nicht mit fester Beleuchtungsanlage ausgestattet werden. Dazu zählen insbesondere Rennräder und Mountainbikes. Also sportliche Räder.Jeder, der so ein Rad fährt und das - und wenn es nur Hobby ohne ernsthafte sportliche Ambitionen ist - als Passion betrachtet, auf die Optik seines Bikes schaut, wird mir Recht geben, dass „Wir“ keine fest installierte Beleuchtung wollen. ;)An meinen „Vernunfträdern“ will ich genau das, an einem Rad, bei dem der sportliche und - ich gestehe - die optische Anmutung im Vordergrund stehen, will ich es nicht. Und trotzdem möchte ich unversehrt zu Hause ankommen und meinen Mitmenschen im Straßenverkehr keinen „Herzkasper“ zumuten, weil sie mich fast übersehen hätten.Mein Anforderungsprofil als sportlicher Ganzjahresfahrer ohne Auto (Arbeit, Sport, Freizeit):1. Ich will bei Dunkelheit etwas sehen und den richtigen Weg finden, aber vor allem will ich gesehen werden!!! Aufpassen und im Straßenverkehr mit den Fehlern Anderer rechnen ist für jeden Radfahrer wohl essentiell.2. Ich will eine batteriebetriebene Lampe mit sehr langer Laufzeit!!!! Kein tägliches USB-Laden oder sonstigen Schnickschnack, keine Laufzeit von 3 bis 5, max. 15 Stunden, wie es bei ALLEN mir bekannten STVZO-konformen Lampen der Fall ist. Batterien wechseln können ist ein Muss! Was mache ich denn bitteschön, wenn dem fest eingebauten Akku die sowieso schon kurze Puste ausgeht, wenn die Tour länger dauert oder wenn ich nicht jeden Tag penibel ans Aufladen denke oder denken will? Völlig unpraktikabel...3. Ich will eine neutrale Optik, kompakte Abmessungen, eine gute und auf Dauernutzung ausgelegt Verarbeitung und die Möglichkeit, die Leuchten schnell vom unauffälligen und dauerhaft montierten Halter zu entfernen.Die Smart-Leuchten für vorne und hinten sind die einzigen mir bekannten Leuchten, die das heute noch alles erfüllen. Bin für Tipps bzgl. anderer Modelle und Hersteller offen und dankbar.Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich auf der Suche nach einer neuen Leuchte KEIN einziges Modell mehr anklicke, dass mit STVZO-Zulassung gekennzeichnet ist. Weil jede dieser Leuchten nicht ausreichend hell ist (Rücklicht; besonders wichtig) oder aber die Laufzeit ein Witz für jeden Vielfahrer ist (Front- und Rücklicht).Smart hat hier zwei Produkte im Programm, die meiner Meinung nach und im Hinblick auf mein persönliches Anforderungsprofil besser sind, als jedes andere Produkt am Markt. Deshalb texte ich hier auch so viel, weil es mich persönlich nervt, was man als Radfahrer heute vorgesetzt bekommt. Da hat die Politik mit (meiner Meinung nach) unrealistischen/weltfremden Anforderungen (STVZO) ihre Finger mit im Spiel und die Fahrradindustrie scheint sehr darauf bedacht zu sein, neue Standards oder Trends einzuführen, um sie nach ein paar Jahren unter dem Deckmantel der Innovation wieder über den Haufen zu schmeißen. Nicht falsch verstehen. Es gibt gute Neuerungen und schlechte. Die Beleuchtung zählt meiner Meinung nach zu letzterem... Bei den Produkten von Smart kommt dann noch der günstige Preis hinzu, der vermutlich dazu führt, dass viele lieber bei Sigma oder sonst wo kaufen, weil der Name mehr verspricht, als er unter Umständen halten kann.Rücklicht:Ich kenne kein besseres Rücklicht als das Smart E-Line! Das Teil hält mit einem Satz Akkus (2xAAA) eine Ewigkeit, ist wasserdicht auch bei Starkregen und verdammt hell!! So hell, dass es blenden kann, wenn man genau ins Licht schaut. Deshalb stelle ich es leicht nach unten ein, sodass es auf mein Hinterrad strahlt. Dann blendet es keine Verkehrsteilnehmer hinter mir, beleuchtet aber gleichzeitig noch mein Fahrrad/hinteres Laufrad. Genial! Und ein Schlechter Witz, dass es nicht STVZO-konform ist! Mit diesem Ding an meinem Hintern fühle ich mich sicher und merke auch, dass ich besser von Fahrzeugen wahrgenommen werde!! Die vielen Blinkmodi sind Schnickschnack, würde gerne darauf verzichten. Ein/Aus würde genügen. Bestes mir bekanntes Rücklicht und für 12/13 Euro die beste Investition in die Sicherheit von hinten.Vorteile:1. Sehr hell2. Sehr lange Laufzeit3. Leichtgewicht4. Wasser- bzw. starkregendicht5. Optisch relativ unauffällig, insbesondere der Halter, wenn es nicht am Rad befestigt transportiert wird.6. Robust. Habe davon mehrere Modelle und eines hat nach dem vermutlich 10. unsanften Sturz einen Riss im Plastik. Funktioniert trotzdem noch.7. Im besten Sinne billig/preiswertNachteile:1. Unnötige Blink-Modi, die für den Verkehr von hinten unangenehm sind und meiner Auffassung nach eher ein Sicherheitsrisiko für alle Verkehrsteilnehmer darstellen.2. Keine STVZO-Zulassung. Mir persönlich egal. Benutze die Lampe so, dass ich perfekt gesehen werde und niemanden blende oder mit Blinksignalen verstöre.Frontlicht:Bei der Smart Polaris musste ich länger überlegen, ob das eine 5-Sterne-Bewertung für mich ist. Aber ja!! Man muss aber wissen, was man will. Deshalb finde ich die schlechten Bewertungen hier auch nicht gerechtfertigt. Die Käufer hätten wohl lieber eine Standardlampe der üblichen Verdächtigen gewählt.Was kann die Smart Frontleuchte gut? Vorteile:1. Das Teil kostet 14 Euro und ist für diesen vergleichsweise günstigen Preis / Spottpreis wirklich sehr hochwertig verarbeitet. Da habe ich bei den namhaften Herstellern für mehr Geld schon deutlich billigere Qualitätsanmutungen erleben müssen.2. Der Hersteller gibt eine Laufzeit von 100(!!!) Stunden im Dauerleucht-Modus an. Blinken 180 Stunden. Aber wer braucht das? Keine Ahnung. Smart-typisch läuft das Ding und läuft und läuft und läuft. Es sind 3 weiße LED verbaut.3. Sehr schlanke Gehäuseform, optisch für ein Stecklicht gefällig. Baut zwar länger als meine vorherige Leuchte, dafür niedriger und schmäler.4. Der Halter wird im ersten Moment umständlich über eine Schraube am Lenker festgedreht und dann per Umleghebel fixiert (ähnlich eines Schnellspanners). Das ermöglicht aber einen sehr gefühlvollen Anzug am Lenker und da der Halter optisch relativ unauffällig ist, kann er einfach am Lenker verbleiben, wenn man die Lampe abnimmt. Die Verbindung Halter/Lampe ist sehr gut!! Bin von anderen namhaften Herstellern hier leider anderes gewöhnt. Gefühlt ist das hier keine Sollbruchstelle bzw. Obsoleszenz vorgesehen. Aus diesem Grund war Cateye für mich irgendwann raus. Weiß nicht, wie viele Defekte ich hier an den Stecklichtern hatte, weil das Plastik der Führungsschiene an der Leuchte gebrochen ist.5. Man wird mit der Leuchte gut gesehen. Frontal betrachtet sehr hell und durch seitliche Schlitze auch von der Seite sehr gut zu sehen, wenn man auf den Radfahrer zufährt, der gerade den Weg kreuzt.6. Der Knopf bzw. Ein-/Aus-Schalter ist eine Wohltat. Sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal aber was ich hier schon erlebt habe.... Bei anderen Herstellern mit kalten Fingern oder mit Handschuhen ein Kampf(!) bis gefühlt unmöglich, das Licht an- oder auszuschalten, funktioniert das hier sehr gut und zuverlässig. Erster Klick Blinklicht(...), zweiter Klick Dauerlicht, dritter Klick Aus. Blinklicht werde ich nie verstehen, aber ok...Was kann die Polaris-Frontleuchte nicht gut? Nachteile:1. Ganz klar! Sie ist nicht hell und strahlt nicht breit!!! Es ist einfach so. Hier muss man genau wissen, was man will oder benötigt. Fahre ich im Dunkeln in der Stadt, nehme ich ihr Licht oftmals gar nicht wahr!!! Das ist schon „krass“, weil mich der entgegenkommende Verkehr gut sieht, ich selbst aber oftmals das Gefühl habe, mit einem Rad ohne Frontlicht zu fahren, weil die Straßenbeleuchtung einfach stärker ist. Und trotzdem nicht hell. Die Lampe ist von vorne betrachtet sehr gut zu erkennen, leuchtet den Weg aber nicht gut aus. Das Problem ist meiner Auffassung nach nicht mal das Spot-Licht, das natürlich breiter ausleuchtet, wenn man die Lampe eher auf Fernsicht auf den Boden ausrichtet, sondern einfach die absolute Helligkeit. Die ist sehr gering. Das hier bemängelte Spot-Licht habe ich mit anderen Leuchten in meinem Besitz verglichen, die eine STVZO-Zulassung haben und da ist der Spot sogar großflächiger als der Lichtkegel der anderen Lampen. Die sind aber alle auf Akkulaufzeit ausgerichtet gekauft worden. Sicherlich gibt es hier Modelle, die sehr hell sind und den relevanten Fahrbereich hervorragend ausleuchten!! Dafür dann aber nur wenige Stunden laufen. Diese Lampe ist das Gegenteil. Trotzdem finde ich sie für meine Anwendungszwecke gut, weil Helligkeit und Ausleuchtung immer mit einer niedrigeren Akkulaufzeit erkauft werden müssen. Jedenfalls im Vergleich zu diesem Dauerläufer!! Und ganz ehrlich: wenn ich mit dieser Lampe in völliger Dunkelheit auf einer steilen und verblockten Abfahrt mit dem MTB gerate, finde ich trotzdem heim. Langsam aber sicher. Würde hier aber auch mit bester Ausleuchtung nicht runter rasen... Der für mich entscheidende Punkt ist: ich kaufe mir diese Lampe nicht, um vorrangig Fahrten im Dunkel und/oder im mir unbekannten Terrain zu absolvieren. Und wenn doch, habe ich noch eine Stirnlampe dabei, die ggf. auch am Lenker befestigt wird. Oder an der Stirn... Diese Lampe habe ich für Ausfahrten, bei denen ich gesehen werden möchte, die Möglichkeit besteht, dass es dunkel wird oder es generell nur kurze Strecken sind, bei denen im Dunklen gefahren wird. Dafür ist sie aber super. Sie hält ewig, was mir als Vielfahrer sehr wichtig ist, und wenn es stockfinster ist, finde ich damit auch heim. Keine Frage, mit einer Lampe, die heller ist und besser ausleuchtet, geht das alles viel komfortabler, schneller und im Zweifelsfall sicherer. Aber wenn ich im Stockdunklen und im schwierigen Gelände fahre, fahre ich lieber etwas langsamer, als mir permanent über meine Batterien Gedanken machen zu müssen. So jedenfalls meine Erfahrung...Bei den angehängten Bildern sieht man das Licht der beiden Leuchten und den Spot der Frontleuchte.
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