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Soul Hackers 2 (Playstation 4)

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1.:Playstation 4


2.Version:Standard




Produktbeschreibung

Upgrade auf PS5 steht zur Verfügung

Anschrift Hersteller/Importeur

Herstellername: Plaion Software; Herstelleradresse: Lochhamer Str. 9, 82152 - DE, Planegg; E-Mail-Adresse: support-germany@plaion.com


Maddin
Bewertet in Deutschland am 30. November 2024
also hat mir persönlich sowas von gut gefallen, ist ja auch von atlus dementsprechend tauchen da auch personas auf, wer die persona reihe liebt wird auch hier spass dran haben
Yang
Bewertet in Deutschland am 26. Oktober 2023
Als alteingessener J-RPG Fan hat mir dieses Spiel viel Spaß gemacht. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Tabea
Bewertet in Deutschland am 21. Oktober 2023
Anfangs noch ganz nett. Mit der Zeit aber immer das gleiche, außerdem genau die selben "Dämonen" wie in Persona 5.
L. Kaiser
Bewertet in Deutschland am 21. September 2022
Ähnlich wie Persona ist Soul Hackers ein Spin-off der Shin Megami Tensei-Reihe, welche letztes Jahr den 5.Teil der Serie auf der Switch herausbrachte. Ähnlich wie jenes Spiel geht auch Soul Hackers in eine experimentelle Richtung, bricht mit vielen Serienstandards, leidet aber zum Teil am deutlich geringeren Budget. Dennoch ist das Spiel mehr als nur einen Blick wert:1) Story: Das Spiel findet im Tokyo der nahen Zukunft statt. Man steuert Ringo, Agent von AION, einer AI mit eigenem Bewusstsein. Sie und ihre Partnerin wurden ausgesendet, den Untergang der Menschheit zu verhindern. Gleich zu Beginn rekrutiert man hierbei drei menschliche Helfer, die Ringo als Partymitglieder zur Seite stehen.Anders als in den oben genannten Spielen sind hier jedoch alle Charaktere erwachsen und somit ändert sich auch die Stimmung des Spiels deutlich: Es werden erwachsenere Themen behandelt, die Partymitglieder verbrüdern sich nicht über Schulevents sondern über Cocktails an der Bar usw. Die Tiefe von den Social Links aus Persona 5 wird hierbei trotz überschaubarer Party nicht erreicht (was sicherlich auch mit dem viel kleineren Budget der Entwicklung zusammenhängt), dennoch wurden die Interaktionen gut nachvollziehbar gestaltet und die Motivation sämtlicher Charaktere ist schlüssig und nachvollziehbar. Es gibt keine großen Überraschungen im Spannungsbogen, jedoch hat mir persönlich das "ältere" Setting sehr gut gefallen.2) Kampfsystem: Hier gibt es die größten Änderungen - zu einem "einfacheren" aber dennoch tiefen System. Anders als in SMTV oder Persona gibt es beim Ausnutzen gegnerischer "Schwächen" keine Extraangriffe, stattdessen erhöht sich der "Sabbath"-Zähler. Nachdem alle vier Charaktere ihre Aktion ausgeführt haben erhalten sämtiche Gegner nicht-blockbaren Schaden, der umso höher ausfällt, desto höher der Sabbath-Zähler ist. Dies hilft sowohl gegen normale Gegner, Kämpfe schnell zu beenden, als auch gegen Bosse, den Schadenszähler in die Höhe zu treiben. Strategisches Spielen empfiehlt sich also.Anders als in Persona lassen sich die Dämonen sämtlicher Partymitglieder jederzeit austauschen, auch während Kämpfen. Andererseits sind unterschiedliche Partymitglieder besser darin, bestimmte Schwächen der Gegner auszunutzen (indem sie mehr Schaden verursachen können oder auch den Counter bei Treffern deutlicher steigern können), weshalb es auch hier abzuwägen ist, wer mit welchem Element wen wann angreifen soll. In Bosskämpfen kommt hinzu, dass diese in der Regel extrem viel Schaden austeilen können, wodurch immer ein Abwägen zwischen Offensive und Defensive notwendig ist - man hat nur vier Aktionen, egal was man macht. Insgesamt sind die Kämpfe meiner Meinung nach genau richtig fordernd, von wenigen optionalen Bossen abgesehen.3) Design: Die Charaktere sind sehr ausdrucksstark und gut designt, selbiges gilt wie immer für die Dämonen. Auch Tokyo selbst ist wunderschön gestaltet und hat einen Stil der sehr an Ghost in the Shell erinnert. Hier gibt es nichts auszusetzen.Anders die Dungeons: Hier wurde merklich am meisten gespart. Ein Großteil der Dungeons besteht aus den so genannten Soul Matritzen, die Dungeons der Partymitglieder. Diese sehen allesamt identisch langweilig aus, nicht einmal eine farbliche Abänderung existiert! Auch die Hauptdungeons ähneln sich zu sehr; es gibt im Spiel je zwei Dungeons in Hafendistrikten sowie U-Bahn-Tunneln und es ist (nahezu) unmöglich, diese optisch voneinander zu unterscheiden. Diese sind auch relativ schlauchig gebaut und ein krasser Gegensatz zu den weitläufigen Arealen von SMTV oder zu den liebevoll gestalteten Dungeons in Persona 5. Hier hätte trotz Mini-Budgets mehr Arbeit rein gehört!Die Quests sind Standardware, haben jedoch jeweils auch was zur Welt zu erzählen und sind in der Regel schnell erfüllt. Anders die Soul-Matrix-Quests, welche entweder vom Typ "Erledige X Gegner"(langweilig), "sammle Y Gegenstände" (langwierig) oder "Besiege Bossgegner Z"(schwierig bis unfaire Bosskämpfe) sind - andere Optionen gibt es hier nicht. Zum Glück sind all diese Quests optional und können auch ignoriert werden.4) Dungeons: Die Schlauchigkeit der Dungeons wurde bereits erwähnt. Zum Teil werden Rätsel eingestreut, diese beschränken sich jedoch zumeist auf Teleporter und Einwegtüren. Da gab es in der Franchise schon deutlich mehr Abwechslung (Persona 5, Strange Journey, Nocturne). Anders in den meisten Spielen gibt es auch keine Schatztruhen, sondern Dämonen versorgen einen ab und an mit Gegenständen und Geld. Als Anti-Frust-Feature werden wichtige, seltene oder einmalige Gegenstände dabei IMMER beim ersten Erkunden an festgelegten Stellen abgegeben. Auch das Rekrutieren von Dämonen funktioniert über dieses Prinzip: Statt durch Dialogoptionen (SMTV) oder Hold-ups (Persona 5) werden hier Dämonen von den eigenen Dämonen rekrutiert und schließen sich der Party an - manchmal umsonst, manchmal für einen festen Preis. Gegner erscheinen zufällig auf der Karte und lassen sich umgehen oder niederschlagen, um einen Angriffsvorteil zu bekommen.... nur leider ist Ringo so langsam, dass man oft von Dämonen, die man eigentlich umgehen wollte, eingeholt und angegriffen wird.5) Musik: Das absolute Highlight. Fast jeder Track brennt sich beim Hören ein, seien es die Jazztöne bei der Bar, der Synth-Pop beim Accessoirehändler, die "Kaufhausmusik" beim Itemhändler.... und natürlich die Kampfmusik. Hier sind die starken Einflüsse von "Ghost in the Shell" mit Abstand am Besten zu hören. Die einzige Ausnahme ist hier die Dungeon-Musik; insbesondere die Musik der Soul Matrix ist (leider) ziemlich langweilig.Fazit: Soul Hackers 2 wirkt wie eine "Demo": Ähnlich wie bei Catherine wurde hier anscheinend der Versuch unternommen, mit einem kleinen Team die Entwicklung von Spielen auf einer neuen Plattform (PS5, Unity Engine) zu erproben und später dieses Wissen auf "größere" Spiele (Persona 6?) anzuwenden. Man merkt deutlich das stark reduzierte Budget verglichen mit den Haupttiteln, sowohl in der Umsetzung als auch in der Länge des Spiels.Aber: Nichtsdestotrotz ist das Spiel ein würdiger Titel in der SMT-Reihe. Die erwachsene Story, das für SMT-Verhältnisse ungewohnte Cyberpunk-Setting, die knackigen Kämpfe und die angenehm kurze Zeitspanne für einen Genre-Vertreter (bei mir waren es knapp 53 Stunden mit allen Sidequests, Eilige können auch nach gut 35-40 Stunden das Ende sehen) machen aus Soul Hackers dennoch ein absolut empfehlenswertes Spiel. Für sein Geld erhält man hier gute Unterhaltung mit nachdenklich machenden Themen in einem genreuntypischen Setting und einem Soundtrack, den man so schnell nicht vergessen wird.
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