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Baader Planetarium Okular Hyperion 8 mm

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1.Stil:Hyperion 5mm Okular


Info zu diesem Artikel

  • Riesiges 68 Grad Weitwinkel-Gesichtsfeld, angepasst auf den maximalen Sehwinkel des menschlichen Auges
  • Phantom Group-Vergütung in Zeiss-Klasse für völlige Reflexfreiheit und maximalen Bildkontrast
  • Modularer Aufbau des Okularkörpers ermöglicht Änderung der Okularbrennweite mit optionalen Finetuning-Ringen
  • Kameratauglich! Es lassen sich fast alle DSLR Kameragehäuse aber auch einfachere Kameras mit Festobjektiv direkt an den Hyperion Okularen anschliessen
  • Lieferumfang: 8mm Hyperion-Okular mit integrierter 2" und 1,25" Steckhülse, Softleder-Beutel, Staubschutzdeckel



BAADER Hyperion Okulare - machen Sie mehr aus Ihrem Teleskop!
Die meisten Teleskope werden mit einem oder zwei einfachen Okularen im Set geliefert, welche die Leistungsfähigkeit der Optik nicht ausreizen. Mäßiger Kontrast und Schärfe, kleines Gesichtsfeld und schlechtes Einblickverhalten verderben schnell den Spaß an der Himmelsbeobachtung. Mit Hyperion Okularen hingegen holen Sie aus Ihrem Teleskop alles heraus!
Das komplette Sortiment hochwertiger Hyperion-Okulare enthält alle wichtigen Brennweiten und bietet eine Fülle von Kombinationsmöglichkeiten. Mit passendem Zubehör erleben Sie unvergessliche Stunden bei der Beobachtung der verschiedensten Himmelskörper. Das Besondere an Hyperion Okularen: sie sind fototauglich! Halten Sie Ihre Astro-Eindrücke für immer fest- durch den Anschluss von Kameras und Camcordern an die Hyperion Okulare!
Man unterscheidet zwischen der Serie mit "Festbrennweiten" f = 3.5mm, 5mm, 8mm, 13mm, 17mm, 21mm, 24mm, den beiden großen asphärischen Okulare 31mm und 36mm sowie dem Hyperion Zoom Okular mit stufenlos variabler Brennweite von 8 bis 24mm.
Für die sieben Hyperion-Festbrennweitenokulare ist ein Zubehörkoffer in Vorbereitung
Die "Festbrennweiten" - Serie der Hyperion Okulare
Das Wort Festbrennweite steht hier in dieser Kurzbeschreibung in Anführungszeichen, weil Sie als Nutzer durch den modularen Aufbau der Okulare in die Lage versetzt werden, die Brennweite zu verändern. Die Festbrennweiten Hyperion Okulare sind
Multifunktionsokulare.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

Anschluss von Kameras und Camcordern
Die Hyperion Okulare haben oben ("augenseitig") zwei Systemgewinde. Um sie freizulegen, muss entweder die Augenmuschel und/oder der große Gewindeschutzring aus Silikon entfernt werden. Zum einen ist es ein M43 Außengewinde und weiterhin ein zweites mit SP54 Außengewinde.
Das M43 Gewinde (Systemgewinde 1) dient zum Anschluss von T2 Zubehör, also z.B. für die normale Okularprojektion. Dazu ist ein Übergangsring (Hyperion M43/T-2) von M34 auf T2 Gewinde dazwischen zu schalten.
Zum Anschluss von digitalen Kameras oder Camcordern, bei denen das Objektiv nicht entfernt werden kann (sogenannte afokale Projektion), wird das Gewinde SP 54 (Systemgewinde 2) eingesetzt.

Brennweitenvariabilität und Filtereinsatz
Die Hyperion Okulare lassen sich beim M48 (Filter) - Gewinde am oberen Ende der verchromten 1¼" Okularsteckhülse öffnen. In der Steckhülse befindet sich die erste Linsengruppe, wird diese mit der Steckhülse zusammen abgeschraubt und das Okular direkt in einer 2" Okularklemme ans Teleskop angeschlossen, erhalten Sie ein Übersichtsokular mit langer Brennweite und maximalem Gesichtsfeld.
Durch Einfügen eines 2" Filters zwischen 2" und 1¼" Steckhülse ergibt sich der gegenteilige Effekt: die Brennweite wird kürzer und damit die Vergrößerung höher. Ferner lassen sich selbstverständlich astronomische 1¼" Okularfilter in die 1¼" Steckhülse des Okulars einschrauben.Zur weiteren Brennweitenmodifizierung gibt es unsere Finetuningringe (FTR) mit 14- und 28mm Baulänge. Die verschiedenen möglichen Brennweiten bei Entfernung der ersten Linsengruppe sowie in Kombination mit Filtern und Finetuning-Ringen können Sie der obenstehenden Tabelle entnehmen.
Stoppring (Mod.Nr. 2958097) Ein weiteres "pfiffiges" Zubehörteil für unsere Hyperion Okulare ist der Stoppring. Mit ihm lässt sich die Einstecktiefe der Okulare festlegen, damit jedes Okular beim Einstecken in einen 2" Zenitspiegel sofort ein scharfes Bild gibt.
Aufgrund der Funktionsfülle gibt es zu den Baader Hyperion Okularen eine eigene, 6-seitige Gebrauchsanleitung, um die Vielfalt der Anschlussmöglichkeiten von Kameras und alle Möglichkeiten des Brennweiten-Finetunings zu erklären.
Hyperion Festbrennweiten Okulare am Zeiss Diascope Spektiv
Die Hyperion Festbrennweitenokulare sind auch an Zeiss Diascope Spektiven einsetzbar. Dazu benötigen Sie den BAADER Diascope Okularbajonett 1¼"Adapter (Mod.Nr.2454500) zum Anschluss von 1¼" Astro-Okularen an die Zeiss Diascope Spektive. Er wird über die 1¼" Steckhülse des Hyperion Okulars geschoben und mittels 3 kleiner Klemmschrauben an der Steckhülse fixiert. Am Diascope-Spektiv ist der Zeiss Bajonettanschluss fertig vorhanden, sodaß die komplette Einheit Hyperion Okular und Baader Bajonett-Adapter direkt in das Zeiss Spektiv eingesetzt wird.


Pompilio
Bewertet in Italien am 4. Februar 2024
Molto soddisfatto, versatile, si puo' utilizzare con attacchi da 1,25" o 2" indifferentemente.Poi, la possibilita' di poter collegare la fotocamera con il suo anello adattatore e' super.
Lumpus
Bewertet in Spanien am 2. Januar 2020
Compré este ocular de 36mm con 68º de campo aparente para un Nexstar 8SE para ver cúmulos y nebulosas. Lo uso con una diagonal de 2" y tiene un gran campo de visión y mucha nitidez con el diseño aspheric. Además, a veces si la visibilidad no es muy buena se ve estrellas mejor con este ocular que con uno menor que aumenta mas. Es algo caro pero merece la pena por su calidad. Estoy muy contento con el producto y solo faltan cielos despejados para disfrutarlo mas.
Kindle Customer
Bewertet in den USA am23. November 2018
Update 1/15/19I recently spent an entire evening looking at the moon, M42, Betelgeuse, Rigel and Mars with a variety of eyepieces, my fantasy of looking elsewhere shattered by clouds. I compared the Baader Hyperion Aspheric with shorter focal length eyepieces with comparable fields of view, an unfair comparison, but so be it. The telescope was a well-calibrated f6 8" with a finely honed Pegasus primary (Strehl ~ 0.99) and a 1/30th wave secondary from Protostar. The scope and EPs cooled outside from late afternoon. Seeing was average from my relatively dark backyard site.On axis, the 31mm Hyperion was as good as the best of them. When a very bright object (mpon, Rigel) was placed just out of view, there was perhaps a bit more scatter than in much more expensive eyepieces. I noticed the slightest bit of coma for objects at the extreme edge of the field of view that was absent from the other shorter focal length EPs, but this is to be expected. If I focused on an object nearthe edge of the FOV, it appeared sharp and contrasty right across the field of view.Equal to a 31mm Nagler? No. A great value for a "finder" EP? Very definitely.Original post:I used to own Televue and Pentax eyepieces, but the case containing them mysteriously disappeared during a house move. Freed from all that pricey glass, I decided to explore less expensive options to rebuild my collection, hoping that the originals would eventually re-appear. The Baader Hyperion 31mm aspheric replaced a 35mm Panoptic, and honestly, I don't miss it. The Hyperion is lighter, requires no coma correction on scopes f/6 or greater, has a somewhat wider field of view, throws up very bright, very contrasty views even in my somewhat light-polluted back yard, has virtually no internal reflections,and has a very sharp fieldstop. The image quality is notably better than standard Baader Hyperions (which, it should be said, are still an excellent value), more like a Baader Morpheus, IMHO. I experienced a bit of kidney-beaning on first use, but never since, whereas this was a constant challenge with the Panoptic. And it is 1/2 the price! Highly, highly recommended.
Alexander Jensko
Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2018
Wenn ein Astronomie-Laie über ein Okular unbedingt den alten Kubrick zitiert, hat das sehr wohl seine Gründe. Der erste Einblick in den (Stadt-)Himmel mit diesem Okular, an einem Celestron 6 SE befestigt, war so etwas wie das erste Gucken von 2001 Space Odyssey im Panorama-Kino, nachdem man mehrmals den Streifen auf einem damals üblichen Röhrenfernseher vom ausgeleierten VHS-Video geschaut hat. Es mag drollig klingen, aber der Weitblick wirkt wirklich so, als schaute man durch das Bullauge eines in unendlichen Weiten angekommenen Raumschiffes. Das angefügte Gemälde gibt den Eindruck – subjektiv – in etwa wieder, wobei ich natürlich keine bunten Nebulae erblickte.Wie auch immer: im Vergleich mit dem dem Teleskop beiliegenden, an sich keinen schlechten Plössl ist der Hyperion einfach ein Augenöffner. Die Vergrößerung – daran muss man sich als Fotograf erst einmal gewöhnen – wird bei Teleskopokularen mit zunehmender Brennweite zwar kleiner (!), aber das macht der (schon wieder, für einen Fotografen, gewöhnungsbedürftig) weite Blickwinkel wieder wett. Es ist wirklich wie ein Panorama-Fenster am Teleskop. Da ist der Plössl schon mal deutlich schlechter, die früher üblichen Okulare ein Missverständnis. So macht das Sterneschauen Freude und keine Anstrengungen.Das Gerät ist allerdings wirklich groß und vor allem schwer. Es fühlt sich an wie ein Fotoobjektiv der PRO (Olympus)- oder L (Canon)-Klasse: massiv und vertrauenswürdig. Fein! Alleine: Je nach Montierung kann es wortwörtlich ins Gewicht fallen – oder auch nicht. Mein 6 SE trägt es mit Fassung, ist doch sein Montagearm eigentlich der seines größeren 20-cm-Bruders.Gerade bei einem relativ dunklen Teleskop wie das Schmidt-Cassegrain mit seiner f/10 zaubert der Hyperion geradezu hölderlinisch visionäre Bilder ins Okular. Im Übrigen auch für das Auge eines Brillenträgers. Aber auch für eine normale Fotokamera, die sich mit einer günstigen T2-Lösung direkt ans Okular befestigen lassen soll. Das habe ich noch nicht ausprobiert, aber dem modular aufgebauten Okular traue ich es schon zu.Thema "modular": das Gerät passt in die üblichen 1,25"- und 2"-Fassungen ohne Adapter und ohne großartige Anpassungsorgien. Das nenne ich praktisch.Alles in allem kann ich als absoluter Astroguck-Anfänger den Hyperion als Übersichtsokular nur empfehlen. Es macht wirklich mehr aus dem vorhandenen Teleskop.Wir sehen uns im All.
Deessia
Bewertet in Frankreich am 22. November 2016
On ne présente plus les hyperions. On aime ou pas. C'est vrai que le placement de l'oeil n'est pas naturel au départ. Il est livré dans une jolie boite et une housse en simili cuir. Ce 24 mm est plutôt orienté grands champs. Il offre une telle bonne luminosité, pas de chromatisme et est très confortable si vous portez des lunettes. Je l'utilise en binoculaire, c'est à dire que son frère jumeau est juste à côté dans une tête binoculaire, c'est vraiment un régal sur les galaxies. Son poids est raisonnable, je n'ai pas besoin d'équilibrer ma monture.
Jason C
Bewertet in Großbritannien am 3. Mai 2015
I purchased these from Amazon.de for about £425. Each EP is boxed as an individual retail item which is fantastic; if like me you already own one or more and will sell-on the equivalent new EP. Considering each EP retails at between £80 & £90 and you get the case which is really handy for storage (which normally retails around £50) this is a great deal.I already had the 21mm EP and was really impressed with the image quality on a celestron 9.25 SCT. With the poor weather I've only been able to try them once so far, but have been really pleased with theThese clearly aren't TV Delos league, but they are a fraction of the price. I doubt I'll use them all; specifically the 5mm as that's probably a bit over the top for UK viewing conditions. The 13 mm and 10 mm EPs gave a very clear image; and I'm looking forward to trying the others.In the picture of the case I've attached I have the optional tuning rings which you won't need with this set (there's no need for such levels of adjustment).
Pepe
Bewertet in Deutschland am 22. Juli 2014
Das 13 mm Hyperion ist nicht das erste Okular dieser Serie, dass ich mir angeschafft habe. Vor allem die optische Qualität hat mich persönlich überzeugt. Dazu ein großes Gesichtsfeld und ein bequemer Einblick. Es wird zwar bessere Okulare geben, aber für wenig mehr muss man viel mehr ausgeben. Ich denke, dass man hier ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis hat. Wichtig war mir auch die Verwendung sowohl im 2" wie auch im 1,25" Anschluss, ohne Adapter und Umbau des Okulars. Auch die Möglichkeit, durch Zwischenring unterschiedliche Brennweiten (8,1, 9,2 und 10,8mm) zu erzielen, war für mich ein Entscheidungsgrund für das Okular. Augenseitig gibt es noch zwei Anschlussgewinde für Kameras o.a. Zubehör. Insgesamt macht das Okular einen sehr soliden und wertigen Eindruck. Ich verwende es an einem 200 mm f/6 Newton und an einem 120 mm f/8 Refraktor.
Lukas
Bewertet in Deutschland am 16. Juni 2014
Ich möchte Anfängern wie mir einen Erfahrungsbericht geben, damit sie dieses schöne Hobby nicht aufgrund schlechter Erfahrungen mit ihrem Starter-Kit wieder aufgeben. Nach langer Internetrecherche war dies das erste Okular, das als Ersatz für die billigen, zum neuen Teleskop (ein 150/750er Newton) beigelegten Okulare angeschafft wurde. Mittlerweile liegen auch noch andere mittelpreisige (100+€) Okulare anderer Hersteller zum Vergleich vor, sodass eine Vergleichsmöglichkeit gegeben ist.Als erstes fällt die Größe auf, die zudem mit einem überraschend hohen "Gewicht auf der Hand" einher geht. Vergleichbar mit einer großen Kartoffel, also einige hundert Gramm. Dies liegt am festen und sehr wertig wirkenden Metallgehäuse und sicherlich auch an den vielen verbauten Linsen. Das Gehäuse rutscht glatt in die Okularhalterung und kann gut arretiert werden. Das Filtergewinde ist fein gearbeitet.Das Okular besteht aus 2 Teilen, es ist quasi eine Barlow-Line ab Werk eingeschraubt und kann auch entfernt werden, sodass man ein 2" Okular mit irgendwas um 25-35mm Brennweite hat. (Weiss ich nicht genau, steht aber irgendwo im Internet.) Diese Möglichkeit wurde von mir aber nicht getestet, da es mir hauptsächlich um die hohe Vergrößerungsleistung mit dem gegebenen Teleskop ging.Beim ersten Blick in den Himmel ist direkt der Qualittsunterschied zu den Kit-Okularen aufgefallen: Die Bildöffnung ist sehr groß. Um sich einen Vergleich vorzustellen: Die Kit-Okulare verhalten sich vom visuellen Eindruck her etwa wie eine Toilettenpapierrolle mit einem 2mm großen Loch zum reinsehen. Hier hat man im Gegensatz eine Öffnung in der Größe einer Toilettenpapierrolle und einen Blick in den Himmel, als wäre die Papierrollte trichterförmig. Man erkennt zwar einen runden schwarzen Rand, dieser ist jedoch weiter am Rand, sodass der Eindruck vom Blick durch den tunnel nur sehr gering ausfällt.Die Bildqualität und die Lichtdurchlässigkeit ist, auch verglichen mit den anderen Okularen im genannten 100+€-Segment, ausgesprochen gut. Im Vergleich am Orion-Nebel ist der milchige Schleier wesentlich heller und ausgeprägter erschienen. Planeten zeigen ein wenig mehr Details, sofern es der Nachthimmel und das Teleskop überhaupt hergegeben hat. Auch die Randunschärfe ist nicht störend und - falls Vorhanden - wohl auch dem Teleskop geschuldet: Aufgrund des niedrigen Öffnungsverhältnisses (750mm/150mm=5) muss der Lichtstrahl stärker gebrochen werden, sodass die Okulare kein flaches, sondern gekrümmtes Bildfeld erzeugen. Oder so Ähnlich.Jedenfalls ist dieses Okular im vorhandenen Fuhrpark das bisher beste Stück und hat nach mehreren Tests mit anderen Okularen zu einer weiteren Anschaffung vom selben Hersteller geführt. Es macht einfach Spaß, durch diese große Linse zu schauen. Es ist wesentlich Komfortabler, der Abstand zum Auge ist größer und die Verbesserung der Bildqualität ist letztendlich auch spürbar. Was das Okular definitiv nicht ändern kann ist das nächtliche Wetter. Wenn es Luftturbulenzen gibt, kann auch das beste Teleskop und Okular nichts ändern. Diese bittere Erkenntnis hat den Spas am Teleskop-Hobby dann doch etwas getrübt, macht es das Beobachten doch zum Geduldsspiel.
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