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ERSA Lötstation Analog 60 60 Watt

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Info zu diesem Artikel

  • Ersa Lötstation Analog60 mit 60 Watt
  • stufenlos regelbare Temperatur | Temperaturbereich 150-450°C
  • keramisches PTC Heizelement | innebeheizte Lötspitzen für eine gute Effizienz
  • Lieferumfang: Elektronikstation 60 Watt, Lötkolben Basic-Tool 60 60W, 2,2 mm meißelförmige ERSADUR-Lötspitze und Ablageständer für Lötkolben


Produktbeschreibung

Die Basis-Lötstation mit industriebewährter Technik
Die Lötstation besteht aus:
- Elektronikstation (0ANA603)
- Lötkolben Basic-Tool 60 60W (0670CDJ)
- 2,2 mm meißelförmige ERSADUR-Lötspitze (0832CDLF)
- Ablageständer für Lötkolben (0A42)
Die elektronisch temperaturgeregelte Lötstation ERSA ANALOG 60 ist das Basismodell der Lötstationenserie von ERSA.
Hohe Anheizleistung von 190 Watt gewährleistet schnelles Auf- und Nachheizen.
Das keramische PTC-Heizelement übernimmt bei der ERSA RESISTRONIC-Temperaturregelungstechnik die Funktion des Temperaturfühlers. Die justierbare Regelung ermöglicht eine exakte Einstellung der von innen beheizten ERSADUR-Dauerlötspitzen mit Verdrehschutz. Die Lötspitze ist hochohmig mit der frontseitig angeordneten Potentialausgleichsbuchse verbunden.
Der multifunktionale Ablageständer mit Schwammbehälter dient gleichzeitig als Spitzenhalter.

Rechtliche Hinweise

Privatverkauf, keine Garantie oder Rücknahme.


Haflu
Bewertet in Deutschland am 7. Dezember 2020
Lötfunktion und Regelung sind nicht zu beanstanden.Der Einschalter ist unpraktisch unter dem Pultvorsprung montiert. Die Lötspitze muss zielgenau in den Halter eingesteckt werden, sonst bekommt man keinen Halt. Der Diodenstecker wackelt in der Buchse herum und ist nicht arretierbar.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 6. Juli 2020
Mein alter Lötkolben hat mich schon lange geärgert. Ich bin kein Platinenvirtuose, sondern restauriere in der Hauptsache alte Gitarren und deren meist simple Elektonik. Diese Station hat genügend Schmackes um auf Potentiometer zu löten und lässt sich kalt genug einstellen um kleine Lacklöcher mit Holz Spezialwachs zu verschließen. Ein lange Silikonkabel ist dran und sogar ein Anschluß um sich zu Erden. Alles cool. Das es einen Stern Abzug beim Preis gibt, ... im Ernst , ist doch alles zu teuer...lach und das man ohne Display nicht weiß wie heiß die Lötspitze ist, ist ja eigentlich normal. Ich kann die Lötstation wirklich empfehlen.
Marcel
Bewertet in Deutschland am 8. März 2018
War nach dem 2 Gebrauch schon defekt, die anschlussleitung von Station zum Lötkolben hatte einen Wackelkontakt. Ist natürlich ein Einzelfall aber ich weiß nicht ob es von Werk aus einfach nur billig verarbeitet ist.
JoLi
Bewertet in Deutschland am 5. Mai 2017
Klasse Lötstation! Das Gerät heizt innerhalb 2-3min auf 400Grad und ist damit recht schnell. Die Temperatur bleibt sehr konstant, was man am gleichmäßigen abschmelzen des Lötzinns und beim Löten selber merkt. Die Temperatureinstellung ist von der Skala, der eingestellten und der wirklich erreichten Temperatur her sehr genau. Da braucht man keine digitale Anzeige. Von daher ist dieses sogenannte "analoge" Gerät für Semi-Profis und Profis gleichermaßen völlig hineichend. Zumal vom Prinzip der Heizungsregelung zwischen den Analogen und den digitalen Geräten kein Unterschied besteht: beide heizen vorn im Kolben mit Strom, beide schalten die Heizung getaktet ein und aus zur Temperaturreglung (PWM) und beide messen die Temperatur mit einem Sensor und regeln danach. Die digitalen haben halt noch die Temperaturanzeige in Ziffern. Die Verarbeitung der Station ist wie 30 Jahren immer noch spitze. Mal schauen, ob diese Station dann auch wieder 34 Jahre hält, das schaffte meine alte ERSA-Station.
HH
Bewertet in Deutschland am 3. Mai 2016
Habe mittlerweile schon einiges gelötet, und bin sehr zufrieden.Jeder der eine gute Lötstation sucht wird nicht enttäuscht werden.Das Silikonkabel ist echt angenehm... versteh nicht wie manche Leute darauf keinen Wert legen.Aufheiz-Zeit ist sehr kurz, die Bedienung einfach.Wer große Kühlkörper Löten möchte dem empfehle ich eine stärkere Station, oder einen stärkeren Kolben extra zu kaufen, dafür reichts dann nicht mehr.Hinweis für all diejenigen die sich über das Hängenbleiben des Lötkolbens in der Halterung ärgern.Anfangs war das bei mir auch so, aber rasch habe ich bemerkt dass ein kleiner Grat an der Halterung die Ursache war. Bisschen feilen, fertig, jetzt bleibt nichts mehr hängen. (Ja sollte nicht sein, aber um den Preis eine Ersa... da kann man nicht meckern. Beruflich habe ich eine Weller um >500€, die kann auch nicht mehr.)
Thomas Lamprecht
Bewertet in Deutschland am 29. Juni 2016
Bin Hobbylöter, hab früher in der schule aber doch mit guter Hardware einige Platinen gelötet.Ich finde die Station super, sehr gut verarbeitet, heizt schnell auf, man kann alles unabhängig voneinander austauschen (im worst case), top.Die Lötspitze die dabei ist, ist für meinen Zweck (Löte meistens Platinen für Niederspannungs (
.
Bewertet in Deutschland am 11. April 2015
Um es vorweg zu sagen: SMDs Löten mache ich nicht. Ich repariere und warte in meiner Freizeit gelegentlich ältere Hifi Geräte und suchte dafür eine gute Lötstation mit regelbarer Temperatur. Die ERSA erfüllt diese Anforderungen perfekt. Die Verarbeitung ist tip-top. Die Aufheizzeit sehr rasant und die Temparaturregelung zuverlässig. Die verfügbaren Lötspitzen sind - meiner Meinung nach - für die meisten Arbeiten mehr als ausreichend. Die Haltbarkeit der Lötspitzen ist ebenfalls sher gut.
Player-Cat
Bewertet in Deutschland am 17. Februar 2013
Lötkolben: GutNetz- und Regelteil: GutHalter: ein Witz!Warum? Die Lötspitzen werden mit einer Feder-Klemmvorrichtung auf dem Heizkörper des Lötkolbens festgehalten. Soweit so gut. Der Halter besteht aus einem Kunststoffkörper mit einer Blechplatte vornedran. Diese hat ein Loch, etwas größer im Durchmesser als der Heizkörper mit seiner Spitze. Möchte man den Lötkolben jetzt durch das Loch im Halter schieben, stösst die Klemmfeder regelmässig am Lochrand an, ein flüssiges Einführen ist somit nicht möglich. Das laute Klappergeräusch des Bleches ist ebenfalls nicht angenehm. Noch schlimmer aber wird es beim Herausziehen des Lötkolbens: jetzt bleibt das hintere Ende der Lötspitze mit der Feder-Klemmvorrichtung wegen derem größeren Durchmesser am Lochrand hängen. Das Herausziehen wird zu einem Gehake. Wer intensiv lötet, weiß, daß man beim Einschieben und Herausnehmen des Lötkolbens i.d.R. NICHT hinschauen möchte, da man sich auf seine Arbeitsstelle (z.B. die abkühlende Lötstelle) konzentriert. Um so wichtiger ist es also, daß man den Lötkolben quasi 'blind' in den Halter ein- und ausführen kann. Das ist hier absolut unmöglich. Gute Beispiele, wie man es richtig macht, sind die federnd gelagerten Haltekelche von Weller (Bsp. WS51).
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